Bereits am 2. Dezember laden die Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft und WO! – Das Wormser-Stadtmagazin in diesem Jahr dazu ein, gemeinsam mit zehn regionalen Bands die Wormser Rocknacht zu feiern.

Auch in diesem Jahr teilen „alte Hasen“ und Nachwuchsbands gemeinsam für sechs Stunden die Bühnen. Zu den „alten Hasen“ gehören zweifellos Minusmen. Seit 20 Jahren begeistert das Trio mit seinen psychedelischen Klangwelten, die wie geschaffen sind für den transparenten Klang im Mozartsaal.

Foto: Band / Infos: facebook.com/minusmen

Zwar rocken sie erst seit vier Jahren zusammen, dennoch sind The Iron Keys längst eine feste Größe auf den Bühnen zwischen Mannheim und Worms.Zuletzt wurden sie in der Funzel beim gemeinsamen Konzert mit Minusmen kräftig abgefeiert. Musik zwischen Punkrock und Metal.

Foto: Band / Infos: www.facebook.com/theironkeys

Das gilt auch für Joleen, die in der heutigen Formation seit 2015 kräftig von sich reden machen. MIt ihrem American NuRock feierten sie diverse Live Erfolge, u.a. bei ihren Rock am Ring / Rock im Park-Auftritten.

Foto: Band / Infos: www.facebook.com/joleen.band

Dort spielten zwar The Fabsters noch nicht, verdient hätten sie es aber sicherlich mit ihrem kraftvollen „Ecletic-Indie-Rock“. Seit 2013 sorgt das Trio für so manch strahlendes Gesicht vor der Bühne. Doch die Jungs haben auch was zu sagen. Statt das ewige Lied von der Liebe beschäftigt sich die Band vorwiegend mit sozialen Themen.

Foto: agentur / Infos: www.facebook.com/fabstersband/

Gas geben auch die Jungs von Amegaphon mit ihrem ungeschliffenen Punkrock. Seit 2010 spielten sie auf zahllosen europäischen Bühnen.Amegaphon spielten bereits Tourneen in England, Österreich, Niederlanden und natürlich Deutschland.

Foto: Lucas Walter / Infos: www.facebook.com/amegaphon

Als „Kleinstadt-Rock mit Großstadtflair“ bezeichnen The Jukes ihre Musik. Tatsächlich dürften die vier Musiker für den Ruhepol des Abends sorgen. Mit ihrer Mischung aus Rock, Blues und Reggae begeistert die Band im hessischen Raum. The Jukes ist die einzige Band des Abends ohne Wormser Wurzeln und nehmen als Gewinner des Wettbewerbs „Bandsupporters.de“ teil.

Foto: Band / Infos: www.facebook.com/thejukesmusic

Gerademal zwei Jahre alt ist die Band Aemma. Sie selbst nennen ihre Stilrichtung Pineapplepunk. Das steht wiederum für treibende Beats mit deutschen Texten.

Foto: Erik Winter / Infos: www.facebook.com/aemma.band/

Das haben auch Schaudinger zu bieten. Gegründet erst 2016 befinden sie sich auf einer wilden Fahrt durch Punkland und machen kurz Halt bei der Rocknacht.

Foto: Dirk Adolf / Infos: www.facebook.com/schaudinger

Wild dürfte auch auf Derek T. Rider and the Red Angels zutreffen. Sie selbst bezeichnen ihre Musik als kompromisslose Mischung aus Grunge und Stoner Rock. Wie kompromisslos, davon konnte man sich beim Wasserturmstraßenfest sein eigenes Bild mache.

Foto: Band / Infos: www.facebook.com/dtrantheredangels

Die jüngste Band an diesem Abend dürfte No Second Name sein, die ebenfalls erst seit 2016 gemeinsam rocken. Da wird zwar auch mal gecovert, aber stets mit dem Anspruch, den Songs einen eigenen Stempel aufzudrücken. Zugleich möchten wir an dieser Stelle auch auf einen unliebsamen Fehlerteufel aufmerksam machen, der sich beim Erstellen des Programmheftes eingeschlichen hat. Natürlich heißt die Sängerin nicht Ahlers, sondern Ahlert, die auch das Bandfoto geschossen hat, und Marc Bohn heißt Marc Born. Als Schülerband gegründet, treten sie mit dem Anspruch an, dass man nach einem Konzert mit der Band, sich keinen weiteren Namen merken muss!

Foto: Leonie Ahlert / Infos: www.facebook.com/nosecondname

Mehr gibt es im Moment zu diesem Line-up nicht zu sagen, außer, dass man sich am besten live ein Bild von den zehn Bands macht und gemeinsam die lokale Musikszene ordentlich abfeiert.

WANN Samstag, 2. Dezember 2017 ab 19 Uhr
WO Das Wormser (Mozartsaal) | Rathenaustr. 11 | Worms
WIEVIEL 8.- Euro (VVK) / 10.- (AK)