Endlich lädt die Stadt Worms wieder Besucherinnen und Besucher aus nah und fern ein, um in den Adventstagen die „Wormser Weihnacht“ zu entdecken. Vom Parmaplatz über den Obermarkt und den Winzerbrunnen bis hin zum Römischen Kaiser warten auf dem Wormser Weihnachtsmarkt kulinarische Genüsse, handwerkliche Kunststücke, ungewöhnliche Aktionen sowie Winzerglühwein.
Die starke Identifikation der Nibelungenstädter mit ihrem Weihnachtsmarkt zeigt sich an vielen Stellen: Die Wormser Schausteller bieten neben den Fahrgeschäften für die kleinen Besucher auch gastronomische Genüsse – von süßeren Leckereien über deftige Gerichte bis hin zu weihnachtlichen Spezialitäten. Der Glühwein kommt in der Weinstadt natürlich unter anderem von lokalen Winzern. Beliebter Treffpunkt ist beispielsweise der Stand vom „Kloose Helmut“. An seinem liebevoll genannten Philosophenplatz am Römischen Kaiser gibt es Flöten-Flashmobs, Bastelstunden und kreative Aufführungen. In vier Wechselbuden präsentieren lokale Vereine, Institutionen und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner der Nibelungenstadt zur Adventszeit mit ein.
Traditioneller Höhepunkt der „Wormser Weihnacht“ ist das gemeinsame Singen beim Turmblasen am 4. Advent.
Kernöffnungszeit ist bis 20 Uhr / Gastronomie 22 Uhr
Von Freitag bis Sonntag lädt der Markt in der Verbindungshalle zum Stöbern, Schlemmen und Staunen ein. Rund 20 Aussteller mit handverlesenen Vintage-Schätzen, kreativen Geschenkideen, Glühwein und winterlichen Leckereien sowie ein festlich dekoriertes Ambiente machen ihn zu einem besonderen Erlebnis für Groß und Klein. Ein großer, strahlender Weihnachtsbaum und ein kleines nostalgisches Kinderkarussell sorgen für zusätzliche Magie.
Endlich lädt die Stadt Worms wieder Besucherinnen und Besucher aus nah und fern ein, um in den Adventstagen die „Wormser Weihnacht“ zu entdecken. Vom Parmaplatz über den Obermarkt und den Winzerbrunnen bis hin zum Römischen Kaiser warten auf dem Wormser Weihnachtsmarkt kulinarische Genüsse, handwerkliche Kunststücke, ungewöhnliche Aktionen sowie Winzerglühwein.
Die starke Identifikation der Nibelungenstädter mit ihrem Weihnachtsmarkt zeigt sich an vielen Stellen: Die Wormser Schausteller bieten neben den Fahrgeschäften für die kleinen Besucher auch gastronomische Genüsse – von süßeren Leckereien über deftige Gerichte bis hin zu weihnachtlichen Spezialitäten. Der Glühwein kommt in der Weinstadt natürlich unter anderem von lokalen Winzern. Beliebter Treffpunkt ist beispielsweise der Stand vom „Kloose Helmut“. An seinem liebevoll genannten Philosophenplatz am Römischen Kaiser gibt es Flöten-Flashmobs, Bastelstunden und kreative Aufführungen. In vier Wechselbuden präsentieren lokale Vereine, Institutionen und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner der Nibelungenstadt zur Adventszeit mit ein.
Traditioneller Höhepunkt der „Wormser Weihnacht“ ist das gemeinsame Singen beim Turmblasen am 4. Advent.
Kernöffnungszeit ist bis 20 Uhr / Gastronomie 22 Uhr
Von Freitag bis Sonntag lädt der Markt in der Verbindungshalle zum Stöbern, Schlemmen und Staunen ein. Rund 20 Aussteller mit handverlesenen Vintage-Schätzen, kreativen Geschenkideen, Glühwein und winterlichen Leckereien sowie ein festlich dekoriertes Ambiente machen ihn zu einem besonderen Erlebnis für Groß und Klein. Ein großer, strahlender Weihnachtsbaum und ein kleines nostalgisches Kinderkarussell sorgen für zusätzliche Magie.
Seit nunmehr 17 Jahren veranstaltet der Kunstverein Worms an zwei Wochenenden im Dezember den Kunstmarkt. Jährlich werden rund 400 Kunstwerke aller Art eingeliefert: vom Schnäppchen ab 10 Euro bis zum sammelwürdigen Werk von mehreren 1.000 Euro reicht das Angebot.
Zum Verkauf stehen klassische Malerei auf Leinwand, Papierarbeiten wie Grafik, Radierung oder Lithografie, hinzu kommen moderne Fotografie, kleine Silberwaren oder exquisites Porzellan. Werke unterschiedlicher Stile und Epochen sind vertreten. Die langjährige Expertise hat den Kunstmarkt zum Anziehungspunkt selbst für internationale SammlerInnen gemacht.
Beim Verkauf eines Kunstwerks nimmt der Kunstverein eine anteilige Spende von zehn bis zwanzig Prozent entgegen. Die Spendenquittung wird auf Wunsch gerne ausgestellt.
Von Freitag bis Sonntag lädt der Markt in der Verbindungshalle zum Stöbern, Schlemmen und Staunen ein. Rund 20 Aussteller mit handverlesenen Vintage-Schätzen, kreativen Geschenkideen, Glühwein und winterlichen Leckereien sowie ein festlich dekoriertes Ambiente machen ihn zu einem besonderen Erlebnis für Groß und Klein. Ein großer, strahlender Weihnachtsbaum und ein kleines nostalgisches Kinderkarussell sorgen für zusätzliche Magie.
Endlich lädt die Stadt Worms wieder Besucherinnen und Besucher aus nah und fern ein, um in den Adventstagen die „Wormser Weihnacht“ zu entdecken. Vom Parmaplatz über den Obermarkt und den Winzerbrunnen bis hin zum Römischen Kaiser warten auf dem Wormser Weihnachtsmarkt kulinarische Genüsse, handwerkliche Kunststücke, ungewöhnliche Aktionen sowie Winzerglühwein.
Die starke Identifikation der Nibelungenstädter mit ihrem Weihnachtsmarkt zeigt sich an vielen Stellen: Die Wormser Schausteller bieten neben den Fahrgeschäften für die kleinen Besucher auch gastronomische Genüsse – von süßeren Leckereien über deftige Gerichte bis hin zu weihnachtlichen Spezialitäten. Der Glühwein kommt in der Weinstadt natürlich unter anderem von lokalen Winzern. Beliebter Treffpunkt ist beispielsweise der Stand vom „Kloose Helmut“. An seinem liebevoll genannten Philosophenplatz am Römischen Kaiser gibt es Flöten-Flashmobs, Bastelstunden und kreative Aufführungen. In vier Wechselbuden präsentieren lokale Vereine, Institutionen und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner der Nibelungenstadt zur Adventszeit mit ein.
Traditioneller Höhepunkt der „Wormser Weihnacht“ ist das gemeinsame Singen beim Turmblasen am 4. Advent.
Kernöffnungszeit ist bis 20 Uhr / Gastronomie 22 Uhr
Seit nunmehr 17 Jahren veranstaltet der Kunstverein Worms an zwei Wochenenden im Dezember den Kunstmarkt. Jährlich werden rund 400 Kunstwerke aller Art eingeliefert: vom Schnäppchen ab 10 Euro bis zum sammelwürdigen Werk von mehreren 1.000 Euro reicht das Angebot.
Zum Verkauf stehen klassische Malerei auf Leinwand, Papierarbeiten wie Grafik, Radierung oder Lithografie, hinzu kommen moderne Fotografie, kleine Silberwaren oder exquisites Porzellan. Werke unterschiedlicher Stile und Epochen sind vertreten. Die langjährige Expertise hat den Kunstmarkt zum Anziehungspunkt selbst für internationale SammlerInnen gemacht.
Beim Verkauf eines Kunstwerks nimmt der Kunstverein eine anteilige Spende von zehn bis zwanzig Prozent entgegen. Die Spendenquittung wird auf Wunsch gerne ausgestellt.
Endlich lädt die Stadt Worms wieder Besucherinnen und Besucher aus nah und fern ein, um in den Adventstagen die „Wormser Weihnacht“ zu entdecken. Vom Parmaplatz über den Obermarkt und den Winzerbrunnen bis hin zum Römischen Kaiser warten auf dem Wormser Weihnachtsmarkt kulinarische Genüsse, handwerkliche Kunststücke, ungewöhnliche Aktionen sowie Winzerglühwein.
Die starke Identifikation der Nibelungenstädter mit ihrem Weihnachtsmarkt zeigt sich an vielen Stellen: Die Wormser Schausteller bieten neben den Fahrgeschäften für die kleinen Besucher auch gastronomische Genüsse – von süßeren Leckereien über deftige Gerichte bis hin zu weihnachtlichen Spezialitäten. Der Glühwein kommt in der Weinstadt natürlich unter anderem von lokalen Winzern. Beliebter Treffpunkt ist beispielsweise der Stand vom „Kloose Helmut“. An seinem liebevoll genannten Philosophenplatz am Römischen Kaiser gibt es Flöten-Flashmobs, Bastelstunden und kreative Aufführungen. In vier Wechselbuden präsentieren lokale Vereine, Institutionen und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner der Nibelungenstadt zur Adventszeit mit ein.
Traditioneller Höhepunkt der „Wormser Weihnacht“ ist das gemeinsame Singen beim Turmblasen am 4. Advent.
Kernöffnungszeit ist bis 20 Uhr / Gastronomie 22 Uhr
Endlich lädt die Stadt Worms wieder Besucherinnen und Besucher aus nah und fern ein, um in den Adventstagen die „Wormser Weihnacht“ zu entdecken. Vom Parmaplatz über den Obermarkt und den Winzerbrunnen bis hin zum Römischen Kaiser warten auf dem Wormser Weihnachtsmarkt kulinarische Genüsse, handwerkliche Kunststücke, ungewöhnliche Aktionen sowie Winzerglühwein.
Die starke Identifikation der Nibelungenstädter mit ihrem Weihnachtsmarkt zeigt sich an vielen Stellen: Die Wormser Schausteller bieten neben den Fahrgeschäften für die kleinen Besucher auch gastronomische Genüsse – von süßeren Leckereien über deftige Gerichte bis hin zu weihnachtlichen Spezialitäten. Der Glühwein kommt in der Weinstadt natürlich unter anderem von lokalen Winzern. Beliebter Treffpunkt ist beispielsweise der Stand vom „Kloose Helmut“. An seinem liebevoll genannten Philosophenplatz am Römischen Kaiser gibt es Flöten-Flashmobs, Bastelstunden und kreative Aufführungen. In vier Wechselbuden präsentieren lokale Vereine, Institutionen und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner der Nibelungenstadt zur Adventszeit mit ein.
Traditioneller Höhepunkt der „Wormser Weihnacht“ ist das gemeinsame Singen beim Turmblasen am 4. Advent.
Kernöffnungszeit ist bis 20 Uhr / Gastronomie 22 Uhr
Endlich lädt die Stadt Worms wieder Besucherinnen und Besucher aus nah und fern ein, um in den Adventstagen die „Wormser Weihnacht“ zu entdecken. Vom Parmaplatz über den Obermarkt und den Winzerbrunnen bis hin zum Römischen Kaiser warten auf dem Wormser Weihnachtsmarkt kulinarische Genüsse, handwerkliche Kunststücke, ungewöhnliche Aktionen sowie Winzerglühwein.
Die starke Identifikation der Nibelungenstädter mit ihrem Weihnachtsmarkt zeigt sich an vielen Stellen: Die Wormser Schausteller bieten neben den Fahrgeschäften für die kleinen Besucher auch gastronomische Genüsse – von süßeren Leckereien über deftige Gerichte bis hin zu weihnachtlichen Spezialitäten. Der Glühwein kommt in der Weinstadt natürlich unter anderem von lokalen Winzern. Beliebter Treffpunkt ist beispielsweise der Stand vom „Kloose Helmut“. An seinem liebevoll genannten Philosophenplatz am Römischen Kaiser gibt es Flöten-Flashmobs, Bastelstunden und kreative Aufführungen. In vier Wechselbuden präsentieren lokale Vereine, Institutionen und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner der Nibelungenstadt zur Adventszeit mit ein.
Traditioneller Höhepunkt der „Wormser Weihnacht“ ist das gemeinsame Singen beim Turmblasen am 4. Advent.
Kernöffnungszeit ist bis 20 Uhr / Gastronomie 22 Uhr
Endlich lädt die Stadt Worms wieder Besucherinnen und Besucher aus nah und fern ein, um in den Adventstagen die „Wormser Weihnacht“ zu entdecken. Vom Parmaplatz über den Obermarkt und den Winzerbrunnen bis hin zum Römischen Kaiser warten auf dem Wormser Weihnachtsmarkt kulinarische Genüsse, handwerkliche Kunststücke, ungewöhnliche Aktionen sowie Winzerglühwein.
Die starke Identifikation der Nibelungenstädter mit ihrem Weihnachtsmarkt zeigt sich an vielen Stellen: Die Wormser Schausteller bieten neben den Fahrgeschäften für die kleinen Besucher auch gastronomische Genüsse – von süßeren Leckereien über deftige Gerichte bis hin zu weihnachtlichen Spezialitäten. Der Glühwein kommt in der Weinstadt natürlich unter anderem von lokalen Winzern. Beliebter Treffpunkt ist beispielsweise der Stand vom „Kloose Helmut“. An seinem liebevoll genannten Philosophenplatz am Römischen Kaiser gibt es Flöten-Flashmobs, Bastelstunden und kreative Aufführungen. In vier Wechselbuden präsentieren lokale Vereine, Institutionen und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner der Nibelungenstadt zur Adventszeit mit ein.
Traditioneller Höhepunkt der „Wormser Weihnacht“ ist das gemeinsame Singen beim Turmblasen am 4. Advent.
Kernöffnungszeit ist bis 20 Uhr / Gastronomie 22 Uhr
Endlich lädt die Stadt Worms wieder Besucherinnen und Besucher aus nah und fern ein, um in den Adventstagen die „Wormser Weihnacht“ zu entdecken. Vom Parmaplatz über den Obermarkt und den Winzerbrunnen bis hin zum Römischen Kaiser warten auf dem Wormser Weihnachtsmarkt kulinarische Genüsse, handwerkliche Kunststücke, ungewöhnliche Aktionen sowie Winzerglühwein.
Die starke Identifikation der Nibelungenstädter mit ihrem Weihnachtsmarkt zeigt sich an vielen Stellen: Die Wormser Schausteller bieten neben den Fahrgeschäften für die kleinen Besucher auch gastronomische Genüsse – von süßeren Leckereien über deftige Gerichte bis hin zu weihnachtlichen Spezialitäten. Der Glühwein kommt in der Weinstadt natürlich unter anderem von lokalen Winzern. Beliebter Treffpunkt ist beispielsweise der Stand vom „Kloose Helmut“. An seinem liebevoll genannten Philosophenplatz am Römischen Kaiser gibt es Flöten-Flashmobs, Bastelstunden und kreative Aufführungen. In vier Wechselbuden präsentieren lokale Vereine, Institutionen und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner der Nibelungenstadt zur Adventszeit mit ein.
Traditioneller Höhepunkt der „Wormser Weihnacht“ ist das gemeinsame Singen beim Turmblasen am 4. Advent.
Kernöffnungszeit ist bis 20 Uhr / Gastronomie 22 Uhr
Endlich lädt die Stadt Worms wieder Besucherinnen und Besucher aus nah und fern ein, um in den Adventstagen die „Wormser Weihnacht“ zu entdecken. Vom Parmaplatz über den Obermarkt und den Winzerbrunnen bis hin zum Römischen Kaiser warten auf dem Wormser Weihnachtsmarkt kulinarische Genüsse, handwerkliche Kunststücke, ungewöhnliche Aktionen sowie Winzerglühwein.
Die starke Identifikation der Nibelungenstädter mit ihrem Weihnachtsmarkt zeigt sich an vielen Stellen: Die Wormser Schausteller bieten neben den Fahrgeschäften für die kleinen Besucher auch gastronomische Genüsse – von süßeren Leckereien über deftige Gerichte bis hin zu weihnachtlichen Spezialitäten. Der Glühwein kommt in der Weinstadt natürlich unter anderem von lokalen Winzern. Beliebter Treffpunkt ist beispielsweise der Stand vom „Kloose Helmut“. An seinem liebevoll genannten Philosophenplatz am Römischen Kaiser gibt es Flöten-Flashmobs, Bastelstunden und kreative Aufführungen. In vier Wechselbuden präsentieren lokale Vereine, Institutionen und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner der Nibelungenstadt zur Adventszeit mit ein.
Traditioneller Höhepunkt der „Wormser Weihnacht“ ist das gemeinsame Singen beim Turmblasen am 4. Advent.
Kernöffnungszeit ist bis 20 Uhr / Gastronomie 22 Uhr
Seit nunmehr 17 Jahren veranstaltet der Kunstverein Worms an zwei Wochenenden im Dezember den Kunstmarkt. Jährlich werden rund 400 Kunstwerke aller Art eingeliefert: vom Schnäppchen ab 10 Euro bis zum sammelwürdigen Werk von mehreren 1.000 Euro reicht das Angebot.
Zum Verkauf stehen klassische Malerei auf Leinwand, Papierarbeiten wie Grafik, Radierung oder Lithografie, hinzu kommen moderne Fotografie, kleine Silberwaren oder exquisites Porzellan. Werke unterschiedlicher Stile und Epochen sind vertreten. Die langjährige Expertise hat den Kunstmarkt zum Anziehungspunkt selbst für internationale SammlerInnen gemacht.
Beim Verkauf eines Kunstwerks nimmt der Kunstverein eine anteilige Spende von zehn bis zwanzig Prozent entgegen. Die Spendenquittung wird auf Wunsch gerne ausgestellt.


