twas zerbricht, zerreißt, zersplittert… hält einer Belastung nicht stand. Stefan Wiegand arrangiert in seinen Objekten unterschiedliche “Bruchstücke” aus Holz zu monochromen oder farbigen Werken. Es entstehen geordnete, optisch ruhig und wertvoll, fast weich wirkende, reliefartige Werke, sowie Objekte die die scharfkantigen Bruchstellen des Materials ins Zentrum der Betrachtung rücken. Es geht dem Künstler darum Ganzes zu teilen Neu zu verbinden. Die unterschiedlich angelegten Farbigkeiten der Objekte verleiht der Ausstellung eine beeindruckende Vielfalt.
Wormser Weihnachtsmarkt. Das tagesaktuelle Programm finden Sie hier:https://www.worms-erleben.de/erleben/erleben-und-feiern/veranstaltungen/worms-im-advent/weihnachtsmarkt.php
twas zerbricht, zerreißt, zersplittert… hält einer Belastung nicht stand. Stefan Wiegand arrangiert in seinen Objekten unterschiedliche “Bruchstücke” aus Holz zu monochromen oder farbigen Werken. Es entstehen geordnete, optisch ruhig und wertvoll, fast weich wirkende, reliefartige Werke, sowie Objekte die die scharfkantigen Bruchstellen des Materials ins Zentrum der Betrachtung rücken. Es geht dem Künstler darum Ganzes zu teilen Neu zu verbinden. Die unterschiedlich angelegten Farbigkeiten der Objekte verleiht der Ausstellung eine beeindruckende Vielfalt.
Vom 2. Dezember 2024 bis zum 24. Januar 2025 zeigt das Wormser Kulturzentrum im Oberen Foyer eine besondere Ausstellung über die jüdischen SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz. Organisiert vom Briefmarkensammlerverein Worms e.V., präsentiert Vereinsmitglied Markus Holzmann historische Briefmarken, Postkarten und andere Dokumente, die die Geschichte und Bedeutung der SchUM-Stätten, sowie bekannter jüdischer Bürger und Geschäften beleuchten. Ein besonderes Highlight erwartet die Besucher am 5. Dezember, dem ersten Verkaufstag der neuen Sonderbriefmarke zu ehren der drei SchUM-Städte – eine Briefmarke, die regulär nicht am Postschalter erhältlich ist. Von 10 bis 16 Uhr wird an diesem Aktionstag ein exklusiver Ersttagsstempel angeboten, und der Briefmarkensammlerverein stellt Sammlerobjekte wie Maximumkarten und Ersttagsbriefe bereit. Zusätzlich bringt die Wormser Künstlerin Sieglinde Schildknecht zwei Werke über das jüdische Worms ein, die während der Ausstellung versteigert werden. Die Versteigerung startet am 5. Dezember um 14 Uhr und läuft bis zum 23. Januar. Am Aktionstag können Besucher Pluskarten mit den Motiven von Schildknecht erwerben und signieren lassen; zudem ist ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche geplant. Zum Abschluss der Ausstellung findet am 24. Januar um 17 Uhr eine Finissage statt, bei der die versteigerten Bilder an die Gewinner überreicht und der Erlös an das Wormser Tierheim gespendet wird.
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Seit mehr als 25 Jahren leitet Peter Orloff erfolgreich den Schwarzmeer Kosaken-Chor, mit dem er vor über 60 Jahren seinen musikalischen Weg begann. Es war das Lebenswerk seines geliebten Vaters Nikolai S. Orloff (1900-1990), das er fortführen darf. Nie wird er vergessen, wie er als kleiner Junge zum ersten Mal „das einsame Glöckchen“ hörte, das ihm dieses wunderbare Gefühl von Sehnsucht und Wehmut vermittelte, das die russische Seele kennzeichnet.
twas zerbricht, zerreißt, zersplittert… hält einer Belastung nicht stand. Stefan Wiegand arrangiert in seinen Objekten unterschiedliche “Bruchstücke” aus Holz zu monochromen oder farbigen Werken. Es entstehen geordnete, optisch ruhig und wertvoll, fast weich wirkende, reliefartige Werke, sowie Objekte die die scharfkantigen Bruchstellen des Materials ins Zentrum der Betrachtung rücken. Es geht dem Künstler darum Ganzes zu teilen Neu zu verbinden. Die unterschiedlich angelegten Farbigkeiten der Objekte verleiht der Ausstellung eine beeindruckende Vielfalt.
Vom 2. Dezember 2024 bis zum 24. Januar 2025 zeigt das Wormser Kulturzentrum im Oberen Foyer eine besondere Ausstellung über die jüdischen SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz. Organisiert vom Briefmarkensammlerverein Worms e.V., präsentiert Vereinsmitglied Markus Holzmann historische Briefmarken, Postkarten und andere Dokumente, die die Geschichte und Bedeutung der SchUM-Stätten, sowie bekannter jüdischer Bürger und Geschäften beleuchten. Ein besonderes Highlight erwartet die Besucher am 5. Dezember, dem ersten Verkaufstag der neuen Sonderbriefmarke zu ehren der drei SchUM-Städte – eine Briefmarke, die regulär nicht am Postschalter erhältlich ist. Von 10 bis 16 Uhr wird an diesem Aktionstag ein exklusiver Ersttagsstempel angeboten, und der Briefmarkensammlerverein stellt Sammlerobjekte wie Maximumkarten und Ersttagsbriefe bereit. Zusätzlich bringt die Wormser Künstlerin Sieglinde Schildknecht zwei Werke über das jüdische Worms ein, die während der Ausstellung versteigert werden. Die Versteigerung startet am 5. Dezember um 14 Uhr und läuft bis zum 23. Januar. Am Aktionstag können Besucher Pluskarten mit den Motiven von Schildknecht erwerben und signieren lassen; zudem ist ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche geplant. Zum Abschluss der Ausstellung findet am 24. Januar um 17 Uhr eine Finissage statt, bei der die versteigerten Bilder an die Gewinner überreicht und der Erlös an das Wormser Tierheim gespendet wird.
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Der vom Stadtarchiv gemeinsam mit dem Altertumsverein Worms e.V. herausgegebene Bd. 39 der Wissenschaftlichen Zeitschrift „Der Wormsgau“ umfasst 256 Seiten. Er ist wie immer reich bebildert. Wie alle Jahrgänge seit 2014 wurde er von der Wernerschen Verlagsgesellschaft gestaltet und betreut.
Die Spannweite seiner Aufsätze reicht chronologisch von der Zeit der Völkerwanderung über die Bedeutung Karls des Großen für Worms bis in das 20. Jahrhundert und umfasst auch wieder Beiträge zu Fragen der Bauforschung im UNESCO-Welterbe SchUM. Dazu kommen Buchbesprechungen, der Jahresbericht des Altertumsvereins und ein Überblick über Worms-bezogene Neuerscheinungen der letzten Jahre.
Der Band gewährt auch im zu Ende gehenden Jahr 2024 intensive Einblicke in die Vielfalt laufender wissenschaftlicher Forschungen zu Fragen der Wormser und regionalen Geschichte und versteht sich als Aushängeschild für das wissenschaftliche Arbeiten für Stadt und Umland.
twas zerbricht, zerreißt, zersplittert… hält einer Belastung nicht stand. Stefan Wiegand arrangiert in seinen Objekten unterschiedliche “Bruchstücke” aus Holz zu monochromen oder farbigen Werken. Es entstehen geordnete, optisch ruhig und wertvoll, fast weich wirkende, reliefartige Werke, sowie Objekte die die scharfkantigen Bruchstellen des Materials ins Zentrum der Betrachtung rücken. Es geht dem Künstler darum Ganzes zu teilen Neu zu verbinden. Die unterschiedlich angelegten Farbigkeiten der Objekte verleiht der Ausstellung eine beeindruckende Vielfalt.
Vom 2. Dezember 2024 bis zum 24. Januar 2025 zeigt das Wormser Kulturzentrum im Oberen Foyer eine besondere Ausstellung über die jüdischen SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz. Organisiert vom Briefmarkensammlerverein Worms e.V., präsentiert Vereinsmitglied Markus Holzmann historische Briefmarken, Postkarten und andere Dokumente, die die Geschichte und Bedeutung der SchUM-Stätten, sowie bekannter jüdischer Bürger und Geschäften beleuchten. Ein besonderes Highlight erwartet die Besucher am 5. Dezember, dem ersten Verkaufstag der neuen Sonderbriefmarke zu ehren der drei SchUM-Städte – eine Briefmarke, die regulär nicht am Postschalter erhältlich ist. Von 10 bis 16 Uhr wird an diesem Aktionstag ein exklusiver Ersttagsstempel angeboten, und der Briefmarkensammlerverein stellt Sammlerobjekte wie Maximumkarten und Ersttagsbriefe bereit. Zusätzlich bringt die Wormser Künstlerin Sieglinde Schildknecht zwei Werke über das jüdische Worms ein, die während der Ausstellung versteigert werden. Die Versteigerung startet am 5. Dezember um 14 Uhr und läuft bis zum 23. Januar. Am Aktionstag können Besucher Pluskarten mit den Motiven von Schildknecht erwerben und signieren lassen; zudem ist ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche geplant. Zum Abschluss der Ausstellung findet am 24. Januar um 17 Uhr eine Finissage statt, bei der die versteigerten Bilder an die Gewinner überreicht und der Erlös an das Wormser Tierheim gespendet wird.
Wormser Weihnachtsmarkt. Das tagesaktuelle Programm finden Sie hier:https://www.worms-erleben.de/erleben/erleben-und-feiern/veranstaltungen/worms-im-advent/weihnachtsmarkt.php
Eine alleinerziehende Mutter eröffnet am Kirchplatz eines südfranzösischen Dorfes eine Pâtisserie, einen kleinen Tempel für feinste Schokoladen. Für den Dorfpfarrer ist diese Art der „Verführung“ absolut inakzeptabel. Auf amüsante Weise prallen unterschiedliche Lebenshaltungen aufeinander: Abneigung gegen alles Fremde auf der einen Seite, Offenheit und Genuss auf der anderen. Erzählt wird diese Geschichte von einem virtuosen Quartett und dem Schauspieler-Paar Ann-Kathrin Kramer und Harald Krassnitzer.