„Zu Richard Grünewald kann man Vertrauen haben, er arbeitet uneigennützig“, sagt Sebastian Buscher, Ortsbeiratsmitglied der FDP im aktuellen Ortsbeirat. „Ich finde es gut, dass er als Ortsvorsteher kandidiert.“ Mit seiner Meinung ist der junge Mann im Horchheimer Ortsbeirat nicht allein. Wie er unterstützen auch die Vertreterin der Grünen, Bettina Penk-Schütt und Monika Stellmann für die CDU die Kandidatur des unabhängigen Kandidaten Richard Grünewald. Damit stehen drei von vier Parteien des Ortsbeirates im Stadtteil Horchheim hinter dem Winzer und noch-Stadtratsmitglied.
Sie alle wünschen sich einen Ortsvorsteher, der das gemeinsame Agieren nach vorne stellt und nicht seine Person. Monika Stellmann verweist auf gute Zusammenarbeit mit Grünewald im Ortsbeirat: „In verfahrenen Situationen, hat Richard Grünewald geschlichtet oder Vorschläge gemacht, die dann alle mittragen konnten. Das ist es, was ein Ortsvorsteher können sollte, ebenso wie mit den Ortsbeiratsmitgliedern auf Augenhöhe zu diskutieren und miteinander für Horchheim zu handeln, wofür Richard Grünewald steht“. Für die grüne Ortsbeirätin Bettina Penk-Schütt, zählen nicht zuletzt Erfahrung und gute Kontakte: „Richard Grünewald schimpft nie auf die Verwaltung, sondern pflegt einen fairen und vertrauensvollen Umgang mit Mitarbeitenden der Stadtverwaltung. Auf dem kurzen Dienstweg kann er mehr erreichen als andere durch Konfrontation. Und was er zusagt, darauf kann man sich auch verlassen.“
Einig sind sich die drei aktuellen Ortsbeiräte unterschiedlicher Fraktionen, dass sie Grünewald als unabhängigen Kandidaten empfehlen können und unterstützen daher seine Bewerbung als Moderator und Unterstützer des gemeinsamen Engagements für Horchheim.