Eine Pressemitteilung der Stadt Worms:
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Dieter Marquardt (l.), der erste, und Hermann Hemmerle (r.), der zweite Vorsitzende der „Siedlergemeinschaft Auf der Au“, die stellvertretende Ortsvorsteherin von Worms-Pfeddersheim, Kareen Kokert, und Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst auf dem neuen Mehrgenerationenspielplatz. Quelle: Stadt Worms / Kommunikation und Marketing
Der neue Mehrgenerationenspielplatz auf städtischem Grundstück ist ein gelungenes Gemeinschaftsprojekt, das in enger Zusammenarbeit zwischen der Stadt, der „Siedlergemeinschaft Auf der Au“ in Worms-Pfeddersheim und engagierten Sponsoren entstanden ist. Während die Stadt das Spielgerät zur Verfügung stellte, hat die Siedlergemeinschaft die nötigen Hütten für Veranstaltungen und Festivitäten aufgestellt. Besonders erfreulich ist, dass dieses Jahr das 65-jährige Bestehen der Siedlergemeinschaft gefeiert wird – ein schöner Anlass, um das neue Areal einzuweihen.
Die Idee für diesen Mehrgenerationenspielplatz entstammt der Bürgerbeteiligung im Rahmen des Stadtdörferprogramms. Obwohl bisher noch keine Mittel aus diesem Programm geflossen sind, wurde das Projekt mit viel Eigeninitiative und Unterstützung durch Sponsoren umgesetzt. „Wir haben mit Bordmitteln gearbeitet, aber auch großzügige Spenden erhalten“, erklärt Dieter Marquardt, Vorsitzender der „Siedlergemeinschaft Auf der Au“. Auch Hermann Hämmerle, zweiter Vorsitzender der Siedlergemeinschaft, zeigt sich stolz auf die erfolgreiche Zusammenarbeit. Zu den Hauptsponsoren gehören die sat Gruppe, die Volksbank Worms und die Sparda-Bank Mainz, ergänzt durch vier weitere kleinere Sponsoren.
Die Umsetzung des Projekts war ein Kraftakt: Hunderte Arbeitsstunden wurden von engagierten Bürgerinnen und Bürgern investiert, um das Gelände zu erschließen und für alle Generationen nutzbar zu machen.
Kareen Kokert, stellvertretende Ortsvorsteherin von Worms-Pfeddersheim, freut sich über die Entwicklung: „Mit diesem neuen Gemeinschaftszentrum haben wir einen Ort geschaffen, der Generationen verbindet und Raum für gemeinsame Aktivitäten bietet. Es ist das erste größere Projekt, das aus den Ideen der Stadtteilvernetzung entstanden ist.“
„Dieser neue Platz ist ein großartiges Beispiel für die Stärke von Bürgerengagement und zeigt, was gemeinsam erreicht werden kann“, so Timo Horst, Stadtentwicklungsdezernent.