inner wheel club worms

Eine Pressemitteilung des Inner Wheel Club Worms e.V.:

„Wir sind genauso glücklich wie die Schausteller, dass der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr trotz Einschränkungen stattfinden kann“, freut sich Inner Wheel-Präsidentin Hiltrud Tillmann!“ Sie hofft mit ihren Inner Wheel – Damen darauf, am Samstag, den 27. November, zwischen 10.00 und 18.00 Uhr, wieder ganz viel Kundschaft an der Wechselbude „Am Römischen Kaiser“ begrüßen zu dürfen. Seit über 20 Jahren sind die Inner Wheel – Damen am Samstag vor dem 1. Advent dabei und bieten ihre wunderschön geschmückten Adventskränze aus eigener Handarbeit an. Dazu gibt es hausgemachte Marmeladen, Plätzchen und liebevoll gestalteten Weihnachtsschmuck, beigesteuert von den Lehrkräften der „Geschwister-Scholl-Schule“ sowie die Weihnachtskarte des Clubs aus der „Aktion Lichterbaum der Hoffnung“, deren Erlös dem Verein „Integration durch Bildung“ und dem Jugendbüro der Stadt zur Unterstützung der Hausaufgabenhilfe zugutekommt.

„Mittlerweile gibt es schon eine treue Stammkundschaft, die das Angebot zu schätzen weiß und gerne Gutes damit tut“, verkündet die Präsidentin stolz. Denn der Erlös aus dem Weihnachtsmarktverkauf fließt immer in soziale Projekte. Diesmal geht er an die „Geschwister-Scholl-Förderschule“, um die Digitalisierung des Unterrichtes dort zu fördern. Die Weihnachtsaktionen des Inner Wheel Clubs erfreuen sich immer großer Unterstützung und das Ergebnis kann sich stets sehen lassen.

Im letzten Jahr fiel der Weihnachtsmarkt leider aus. Doch Dank der treuen Stammkundschaft, die ihre Kränze  direkt bei den Inner Wheelerinnen bestellt hat und großzügiger Spenden der „Volksbank Alzey Worms“, der Firmen“ Helmut Emler und Partner GmbH“ und „Kanal König“ konnte der Inner Wheel Club Worms den Kinderschutzbund des ASB trotzdem mit 3000.- Euro unterstützen.

Ergänzt wird das Angebot in diesem Jahr noch von der Dom- und Martinsjugend, der von Klaus Krier und Walter Schenk für ihre Aktion „Hoffnungsstern“ Grafiken zum Verkauf zur Verfügung gestellt wurden. Der Erlös kommt von der Explosionskatastrophe im Libanon betroffenen Menschen zu.