Eine Pressemitteilung des ASB Worms:
Im Jahr 2004 installierte Uwe Jäger das erste Hausnotrufgerät und legte damit den Grundstein für eine soziale Dienstleistung des ASB Worms, die seither das Leben zahlreicher Menschen in Worms und der Region sicherer und selbstbestimmter gemacht hat. Nun, 20 Jahre später, konnten er und sein Team voller Stolz die Übergabe des tausendsten Notfallhandsenders feiern – ein Meilenstein, der die Erfolgsgeschichte des ASB Hausnotrufs eindrucksvoll unterstreicht. Mit großem Engagement, viel Empathie und durch seine ganz persönliche Art prägte Jäger den Bereich Hausnotruf entscheidend. Er machte ihn zu dem, was er heute ist: ein gefragtes und erfolgreiches Angebot, das moderne Technik mit persönlichem Service vereint, um älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben in ihren eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Nach vielen Jahren erfolgreicher Arbeit wird Uwe Jäger ab dem kommenden Jahr etwas kürzertreten und übergibt die Teamleitung an Felix Hapke.
Innovationen und Verlässlichkeit im Hausnotruf
Die aktuelle Technik ermöglicht mittlerweile eine unkomplizierte Nutzung auch ohne Telefonanschluss. Das Hausnotrufgerät, bestehend aus einer Basisstation und einem Funkfinger, ist sofort einsatzbereit und kann Notrufe über das Mobilfunknetz direkt an die Hausnotrufzentrale absetzen. Über die Basiseinheit kann zudem automatisch mit der Zentrale kommuniziert werden. Trotz technischer Weiterentwicklungen und gestiegener Kundenzahl ist beim ASB seit 20 Jahren eines unverändert: die zuverlässige Betreuung durch den persönlichen Kontakt und die fachkundige Unterstützung des Bereitschaftsdienstes, der rund um die Uhr für Notfälle einsatzbereit ist.
Wachstum durch Vertrauen
Die Abteilung Hausnotruf verzeichnet seit Jahren ein stetiges Wachstum – dank des hohen Engagements der Mitarbeitenden und der verlässlichen Servicequalität. „Unsere individuelle Kundenbetreuung schafft Vertrauen und diese positiven Erfahrungen werden gerne weiterempfohlen“, weiß Uwe Jäger, „Das war schon immer unser Antrieb. Seit dem ersten Geräteanschluss vor 20 Jahren“.