Eine Pressemitteilung der KVG Worms:
Im Februar präsentiert das Wormser Kulturzentrum die Ausstellung „me.myself.eye“ der vielseitigen Künstlerin Utaellamarie Peter. Die Werke sind vom 3. bis 27. Februar 2025 im Oberen Foyer des Kulturzentrums zu sehen. Peters Arbeiten verbinden figürliche und abstrakte Elemente und zeichnen sich durch eine ausdrucksstarke Farbgestaltung aus. Mit überraschenden und oft humorvollen Motiven regt sie zum Nachdenken und zur Reflexion an. Die Ausstellungseröffnung findet am Montag, 3. Februar, um 19 Uhr statt. Der Besuch der Vernissage und Ausstellung ist kostenlos. Die Ausstellung ist im genannten Zeitraum montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Die ausgestellten Gemälde entstehen entweder aus einer klaren Idee oder aus intuitiver Gestaltung, bei der sich Peter vom Entstehungsprozess leiten lässt. Themen wie der Umgang mit der Umwelt und die Wertschätzung für alles Lebendige stehen häufig im Mittelpunkt. Ihre Arbeiten laden Betrachter dazu ein, den eigenen Blick auf die Welt zu hinterfragen, wobei humorvolle und unerwartete Aspekte stets Teil ihrer künstlerischen Handschrift bleiben.
Über Utaellamarie Peter
Utaellamarie Peter, ursprünglich Chemie-Ingenieurin, fand vor einigen Jahren ihre Berufung in der Malerei. Seitdem hat sie sich an der Europäischen Kunstakademie Trier und der Kunstwerkstatt Mainz künstlerisch weitergebildet und ist Mitglied mehrerer Kunstvereine wie dem Kunstverein Eisenturm Mainz und [Kun:st] International Stuttgart. Ihre Werke wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Heute lebt und arbeitet sie mit ihrem Mann und zwei Hunden in Wahlheim bei Alzey. Weitere Informationen zur Künstlerin finden sich unter www.blinzelstrich.de.
Ausstellung „me.myself.eye“ von Utaellamarie Peter
- bis 27. Februar 2025
Wormser Kulturzentrum – Galeriefläche Oberes Foyer
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10-18 Uhr
Bei Veranstaltungen im Tagungsbereich kann die Ausstellung in Ausnahmefällen nicht zugänglich sein.
Der Eintritt ist frei. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Worms Verlag.