Björn Krämer auf Platz 17 der CDU-Landesliste gewählt

Eine Pressemitteilung der CDU Worms:

 Der Wormser CDU-Direktkandidat Björn Krämer hat beim Landesparteitag in Morbach ein starkes Signal erhalten: Mit 93,37 Prozent der Delegiertenstimmen setzten ihn die Christdemokraten auf Platz 17 der Landesliste. Für den Rheindürkheimer Ortsvorsteher ist dieses Ergebnis vor allem eines – ein deutliches Vertrauenszeichen aus der Partei.

„Dieses Votum bedeutet mir unglaublich viel“, sagte Krämer nach der Wahl. „Ich möchte Politik machen als jemand, der die Menschen versteht und ernst nimmt – einer von uns.“ Zu den ersten Gratulanten gehörten der Wormser Bundestagsabgeordnete und stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Jan Metzler sowie die Wormser CDU-Kreisvorsitzende Stephanie Lohr, die als Delegierte in Morbach vor Ort war.

Bürgernähe als Markenzeichen
Krämer bleibt seiner politischen Linie treu: zuhören, sich kümmern, ansprechbar sein. Diesen Stil hatte er schon bei seiner Nominierung im Sommer formuliert und dabei klar gemacht, welche Themen ihn antreiben: Bildung, Wirtschaft und Ehrenamt. Auch landespolitische Schwerpunkte der CDU – weniger Bürokratie, stärkere Kommunen, verlässliche Kita-Öffnungszeiten, bessere Sprachförderung, Unterstützung für Mittelstand, Pflegeoffensive – decken sich mit seinen Positionen.

Immer wieder weist Krämer darauf hin, dass viele regionale Betriebe von Förderprogrammen kaum profitieren, weil Bürokratie und komplizierte Vorgaben sie ausbremsen. Und auch beim Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung fordert er realistische und umsetzbare Lösungen für Städte und Gemeinden.

Unterstützung aus Worms – und von der Landesspitze
Die Wormser CDU steht geschlossen hinter ihrem Kandidaten. Stephanie Lohr betont: „Worms braucht wieder eine starke Stimme im Landtag – und Björn kann diese Stimme sein.“ Auch CDU-Fraktionschef Dr. Klaus Karlin hatte erst kürzlich hervorgehoben, wie dringend Kommunen echte Entlastung statt immer neuer Auflagen benötigen – ein Thema, das Krämer regelmäßig aufgreift.

Bereits im Sommer hatte CDU-Landesvorsitzender Gordon Schnieder – inzwischen frisch gewählter Spitzenkandidat der CDU Rheinland-Pfalz – Krämer in Worms ausdrücklich gelobt. Schnieder betonte dessen kommunalpolitische Erfahrung und die Fähigkeit, Menschen unmittelbar zu erreichen: Eigenschaften, die im kommenden Landtagswahlkampf entscheidend seien.

Teamgeist als Grundlage
Mit 98 Prozent war Krämer im Juli zum Direktkandidaten gewählt worden und auch der Wahlkampfauftakt in der Brauerei Sander hatte im September ein eindrucksvolles Zeichen der Geschlossenheit gesetzt. Für Krämer gilt mehr denn je: Politik entsteht im Team – im Gespräch mit den Menschen, im direkten Austausch vor Ort. „Jetzt heißt es anpacken“, sagt er. „Wir haben große Aufgaben vor uns – und ich freue mich darauf, sie gemeinsam mit den Wormserinnen und Wormsern anzugehen. Packen wir’s an. Weil’s jetzt gilt.“

Björn Krämer und Stephanie Lohr beim CDU-Landesparteitag in Morbach. Foto: CDU Worms