Eine Pressemitteilung der SPD Worms und SPD Alzey-Worms
Die SPD hat ihren Kandidaten für den Bundestag: Markus Trapp, seit vielen Jahren in der Wormser Politik und im Brauchtum engagiert, tritt für die Sozialdemokraten im südlichen Rheinhessen an. Auf der Landesvertreterversammlung, die am Sonntag im Wormser stattfand, wurde er mit 95% der Stimmen auf Platz 12 der Landesliste für den Wahlkreis 205 gewählt. Zuvor hatte er bereits die Delegierten der Wahlkreiskonferenz überzeugt und wurde im ersten Wahlgang als Direktkandidat nominiert.
Markus Trapp ist Schornsteinfegermeister, ein Handwerk, das ihn seit Jahren mit vielen Menschen in Kontakt bringt. „Ich bin kein Berufspolitiker, sondern komme aus der Mitte der Gesellschaft“, sagt Trapp. Dieses Verständnis will er in den Bundestag einbringen, um die Interessen der arbeitenden Mitte zu vertreten. Sein Herz schlägt besonders für das Handwerk und den Mittelstand, die für ihn das Rückgrat der Wirtschaft bilden.
Auch das Ehrenamt liegt ihm am Herzen. Markus Trapp ist als Bojemääschter im Wormser Brauchtum tief verwurzelt und weiß, wie wichtig der Einsatz von Freiwilligen für die Gemeinschaft ist. „Ehrenamt und Traditionen sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Zusammenlebens. Sie brauchen mehr Unterstützung und Wertschätzung“, betont er.
Für das Thema Klimaschutz und Energiewende möchte sich Trapp als Bundestagsabgeordneter ebenfalls einsetzen. Aus seinem Beruf bringt er ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen im Bereich Energie und Umwelt mit. Sein Ziel ist es, ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Pragmatismus zu verbinden. „Wir müssen den Klimaschutz voranbringen, aber dabei auch die Lebensrealität der Menschen im Blick behalten“, erklärt er.
Markus Trapp will als „Einer von uns – für uns“ die Menschen aus Worms und Umgebung in Berlin vertreten. Mit seiner bodenständigen Art und seiner Nähe zu den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger hat er klare Ziele: mehr Unterstützung für Handwerk und Mittelstand, mehr Anerkennung für ehrenamtliches Engagement und ein nachhaltiger, realistischer Umgang mit Energie- und Umweltthemen. Die SPD setzt mit ihm auf einen Kandidaten aus Worms, der die Region mit Herz und Verstand in Berlin vertreten möchte.