CDU Worms startet mit Björn Krämer in den Landtagswahlkampf
Eine Pressemitteilung der CDU Worms:

Direktkandidat Björn Krämer beim Wahlkampfauftakt der CDU Worms – nahbar, motiviert und mit dem Versprechen: zuhören und kümmern. Foto: Jens Kowalski
Die CDU Worms ist mit ihrem Direktkandidaten Björn Krämer und einem klaren Signal der Geschlossenheit in den Wahlkampf zur Landtagswahl im März gestartet. Zahlreiche Gäste kamen zum Auftakt in die Brauerei Sander, wo Björn Krämer – Rheindürkheimer Ortsvorsteher und Direktkandidat – die Kampagne eröffnete. Mit 98 Prozent war der 35-Jährige vor wenigen Wochen nominiert worden.
Schon beim Ankommen setzte Krämer auf persönliche Nähe: Er begrüßte jeden Gast einzeln und überreichte einen Getränkegutschein – mit einem Lächeln und den Worten: „Das erste Getränk geht heute auf mich.“
In seiner Rede machte Krämer deutlich, was ihn antreibt: „Ich will zuhören und mich kümmern.“ Seine Schwerpunkte hatte er bereits bei der Nominierung gesetzt: Bildung, Wirtschaft und Ehrenamt. Diese Themen griff er erneut auf, doch im Mittelpunkt stand diesmal seine persönliche Motivation – und die Einladung, den Wahlkampf im Team zu gestalten.
CDU-Stadtverbandsvorsitzende Stephanie Lohr betonte in ihrem Grußwort die Bedeutung dieser Kandidatur: „Es ist deutlich zu spüren, dass Worms keinen Landtagsabgeordneten der CDU hat, der die Interessen unserer Stadt in Mainz vertritt. Björn ist eine echte Alternative – mit offenem Ohr bei den Bürgern, auf Augenhöhe, nah an den Menschen.“
Deutliche Kritik an der Landespolitik kam auch vom Wormser CDU-Fraktionsvorsitzenden Dr. Klaus Karlin. „Wenn für eine Pflichtaufgabe ein Scheck überreicht werden muss, zeigt das doch, wie schlecht die Kommunen ausgestattet sind“, sagte er. Karlin machte deutlich, dass das Land den Kommunen immer mehr Aufgaben übertrage, ohne sie finanziell auszustatten, und dass manche Förderanträge, wenn man alle Bürokratie und den Bearbeitungsaufwand einrechne, mehr Kosten verursachten, als sie am Ende einbrächten. Rheinland-Pfalz brauche aus seiner Sicht weniger Bürokratie, mehr Planungssicherheit und eine verlässliche Finanzausstattung. Am Ende wandte er sich direkt an die Gäste: „Und wenn jeder, der heute hier ist, fünf weitere Menschen anspricht, die wiederum fünf weitere überzeugen, können wir in Worms alle erreichen – dann bin ich mir sicher, dass Björn gewinnen kann.“
Der Auftakt in der Brauerei Sander machte deutlich: Björn Krämer und die CDU Worms gehen geschlossen in die kommenden rund 180 Tage – mit dem Ziel, am 22. März eine starke Stimme für Worms in den Landtag zu bringen.