Eine Pressemitteilung von Worms Will Weiter e.V.:

Von links nach rechts: Diana Borrmann, Thomas Dreher, Monika Weber, Mathias Englert, Stefan Schaaf

„Worms will weiter e.V.“, früher FWG-Bürgerforum, tritt auch in diesem Jahr wieder mit einem engagierten Team für den Ortsbeirat an.

Hochheim – so sagen die Hochheimer – ist der schönste Stadtteil von Worms. Die Kandidaten von Worms will weiter leben alle schon sehr lange und gerne hier in dem ehemaligen Schreinerdorf. Auch wenn in Hochheim deutlich weniger Herausforderungen als in anderen Stadtteilen zu meistern sind, verbessern lässt sich überall etwas. Die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, vielleicht auch Gewohntes mal auf den Kopf stellen, bringt frischen Wind und neue Ideen. Erfahrung aus teils jahrzehntelanger ehrenamtlicher Arbeit bringen alle fünf unserer Mitstreiter reichlich mit:

Monika Weber (Diplom-Sparkassen-Betriebswirtin) hat bereits jahrelange Erfahrung in Ortsbeirat, Stadtrat und diversen Ausschüssen und engagiert sich leidenschaftlich für den Tiergarten Worms. Diana Bormann (ebenfalls Sparkassen-Betriebswirtin, verheiratet, 3 Kinder) war in ihrer 20-jährigen ehrenamtlichen Elternarbeit bereits im Beirat Soziale Arbeit und im Bildungs- und Schulträgerausschuss aktives Mitglied. Thomas Dreher (verheiratet, 1 Kind) packt schon seit über 20 Jahren in Hochheim als treues Vereinsmitglied mit an. Als stellvertretender Betriebsratsvorsitzender und Mitglied im Kultur- sowie Friedhofsausschuss bringt auch er eine breit gefächerte Erfahrung mit ein.

Multitalent Stefan Schaaf (verheiratet, 2 Kinder) leitet mehrere Unternehmen in Worms, beispielsweise Humanelektronik, und unterstützt seit vielen Jahren tatkräftig den ASB, war vier Monate als Helfer im Ahrtal, ist aktiv in mehreren Vereinen und war auch schon im Sportjugendausschuss.

Mathias Englert (selbständiger Finanzberater, verheiratet, 1 Kind) dürfte der bekannteste Kandidat sein. Als langjähriges Stadtratsmitglied, Vorsitzender und Gründungsmitglied des Vereins kennen ihn viele als einen, der gerne mal den Finger in die Wunde legt und aufzeigt, wo es klemmt.

Aber genau darum geht es Worms will weiter: Hinschauen und handeln. Mit Sinn und Verstand. Hartnäckig bleiben. Dann gelingt auch ein Richtungswechsel, wenn nötig.