Austausch mit der Diakonie Rheinhessen über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsplanung

Eine Pressemitteilung des MdL Dirk Beyer:

Der Wormser Landtagsabgeordnete Dirk Beyer (SPD) besuchte die Regionale Diakonie Rheinhessen in Worms und führte dort ein ausführliches Gespräch mit dem Leiter der Regionalen Diakonie Rheinhessen sowie der Bereichsleiterin Claudia Koch. Im Mittelpunkt des Treffens standen die aktuelle Situation des Wohlfahrtsverbandes, die vielfältigen Aufgabenfelder sowie die Herausforderungen und Perspektiven für die kommenden Jahre.

Die Regionale Diakonie Rheinhessen in Worms leistet mit ihren Einrichtungen und Angeboten einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt in der Stadt und der Region. Themen des Austauschs waren unter anderem der Standort der Diakonie, die Migrationsberatung und die Schwangerschaftskonfliktberatung. Auch die Arbeit im Kinder- und Jugendbereich spielte eine zentrale Rolle: Mit der Kindertagesstätte Vorstadtkrokodile in der Boosstraße sowie den Jugendtreffs in der Innenstadt, Horchheim, Pfeddersheim und Herrnsheim schafft die Diakonie wichtige Orte der Begegnung, Betreuung und Unterstützung für Kinder, Jugendliche und ihre Familien.

Darüber hinaus wurden die Angebote im Bereich der Ökumenischen Hospizhilfe – sowohl ambulant als auch stationär – besprochen. Sie stehen für eine würdevolle Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen.

„Die Diakonie ist mit ihrer Arbeit ein unverzichtbarer Partner im sozialen Gefüge unserer Stadt. Die Mitarbeitenden leisten tagtäglich wertvolle Arbeit, die oft im Hintergrund geschieht, aber für viele Menschen in Worms von entscheidender Bedeutung ist“, betonte Dirk Beyer nach dem Gespräch. „Mir ist wichtig, die Anliegen der Träger sozialer Arbeit aufzunehmen und ihre Erfahrungen in meine parlamentarische Arbeit einzubringen.“

Das Treffen diente nicht nur der Bestandsaufnahme, sondern auch dem Blick nach vorn. Gemeinsam wurde erörtert, wie die Angebote gesichert und weiterentwickelt werden können, um auch in Zukunft den wachsenden sozialen Herausforderungen gerecht zu werden.