Eine Pressemitteilung der Stadt Worms:

Thomas Diefenbach, Dezernent Waldemar Herder und Kita-Leiterin Yvonne Deibert freuen sich mit den Kindern über die neue Lego-Sammlung

Was haben der Wormser Dialekt, eine Kita und Legosteine miteinander zu tun? In der Kita „Kleines Meer“ im Stadtteil Horchheim eine ganze Menge! Den Dialekt bringt Thomas Diefenbach in den Kindergarten, denn Diefenbach ist ein „Wommser Buuu“, wie ihm sein T-Shirt attestiert. Und genau dieser „Wommser Buuu“ hat nun zwischenzeitlich sein zweites Buch herausgebracht – und hier kommt wieder das „Kleine Meer“ ins Spiel – erneut illustriert von Kindern der Horchheimer Kindertagesstätte. Als Dank für die Unterstützung der Kleinen überreichte Diefenbach seinen noch sehr jungen Illustratoren nun drei große Packungen mit Lego-Bausteinen, Figuren, bunten Fantasietieren und vielem mehr. Eben allem, was Lego derzeit auf dem Markt anbietet. Groß war die Freude bei den kleinen Nachwuchs-Künstlern, die direkt die neuen Spielsachen in Augenschein nahmen und eifrig losbauten. Aber auch Bildungs- und Sozialdezernent Waldemar Herder und Kita-Leiterin Yvonne Deibert zeigten sich angetan von dem herzlichen Dankeschön des Wormser Mundart-Dichters – und schmiedeten bereits neue Pläne für Thomas Diefenbach. Die Idee für einen Mundart-Kurs für die Kita-Kinder kam Waldemar Herder spontan in den Sinn. Der städtische Dezernent weiß um das große Engagement des Dialekt-Experten, das er immer wieder auch in den Kita-Alltag einbringt. Und natürlich ließ die Antwort Diefenbachs nicht lange auf sich warten: „Klar, warum nicht“, erklärte er sich spontan zu einer Art Mundart-Erzählstunde im „Kleinen Meer“ bereit. Nun muss nur noch ein passender Termin gefunden werden.

Diefenbachs neue Anekdotensammlung „Wie schnell iss nix bassierd“ ist übrigens – wie bereits seine erste Ausgabe „Isch saahs mol so“ – im Worms-Verlag erschienen und erhältlich.