ukraine kundgebung worms

Mit dem völkerrechtswidrigen Angriff der russischen Armee auf die Ukraine wurden über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten getötet, mehr als 8 Millionen Menschen ins Exil getrieben und weltweit wirtschaftliche und politische Krisen verstärkt.

Wie überall gibt es auch in Worms engagierte Menschen, die auf die Straße gehen, um für den Frieden in der Ukraine zu demonstrieren. Viele haben ein gemeinsames Ziel, sie bewegt die Frage: Wie kann das Blutvergießen in der Ukraine möglichst bald gestoppt werden, welche Wege führen zu einem Frieden?
Die einen warnen vor militärischer Eskalation bis hin zum Einsatz von Atomwaffen und schlagen einen umgehenden Waffenstillstand und Verhandlungen vor, die anderen plädieren dafür, die Ukraine bis zum vollständigen Abzug der russischen Armee von ukrainischem Territorium mit Panzern, Munition und Kampfjets zu beliefern und dann mit Verhandlungen zu beginnen.
Diese kontroversen Positionen wollen folgende Personen bei einer Podiumsdiskussion vortragen und unter Einbeziehung des Publikums – hart, aber fair – diskutieren:• Lukas Böhm (Grüne Jugend)
• Maxim Juschak (Ukraine-Hilfe Worms)
• Ekin Tiras (Linksjugend solid)
• Peter Wahl (Publizist mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen)

18. April, 19 Uhr
im Martinushaus am Ludwigsplatz (Kämmerstraße 59, Worms)

Es laden ein:
Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (Unterbezirk Worms), Bündnis gegen Naziaufmärsche, Helferkreis Asyl Worms e.V., Pax Christi Basisgruppe Worms, Wormser für den Frieden.