
Foto: Studio Sittel
Auch 2025 sucht die Kultur und Veranstaltungs GmbH (KVG) gemeinsam mit dem Online-Musik-Netzwerk Backstage PRO wieder eine Band, die am Sonntag, 17. August, als Co-Headliner auf der RENOLIT-Bühne bei „Worms: Jazz & Joy“ auftritt. Das Programm setzt sich hier aus jungen, lokalen und regionalen Bands sowie aufstrebenden Newcomern und etablierten Künstlern aus den Genres Rock, Pop, Jazz, Indie und Alternative zusammen. Ab sofort bis einschließlich 6. Juni können sich aufstrebende Bands aller Musikgenres unter www.backstagepro.de/jazzandjoy2025 bewerben. Gesucht werden Newcomer aus dem Umkreis von 100 Kilometern rund um Worms, die schon mindestens einen professionellen Auftritt gemeistert haben. Aus allen Bewerbungen wählen die Festivalmacher mehrere Finalisten aus, die sich anschließend einem öffentlichen Online-Voting stellen. Durch die Unterstützung ihrer Fans hat eine Gruppe anschließend die Möglichkeit, das Festivalprogramm an der Jugendherberge zu bereichern.
Gemeinsam mit dem Profinetzwerk Backstage PRO geben die Veranstalter von „Worms: Jazz & Joy“ auch in diesem Jahr einer Nachwuchsband die Chance, sich einem großen Publikum zu präsentieren – als Co-Headliner am Sonntag, 17. August, von 15.30 bis 16.30 Uhr auf der RENOLIT-Bühne. Als Bühnenpartner begleitet RENOLIT SE das Voting seit vielen Jahren und setzt sich besonders für junge Talente ein:
„Als international tätiges Unternehmen mit Wurzeln in Worms ist es uns ein Anliegen, junge Talente aus der Region zu fördern – sowohl im Berufsleben als auch im kulturellen Bereich. Das Bandvoting bietet Nachwuchskünstlern eine tolle Gelegenheit, Bühnenerfahrung zu sammeln und sich vor einem großen Publikum zu präsentieren. Wir freuen uns auf viele Bewerbungen und einen spannenden Wettbewerb“, sagt Karsten Jänicke, Vorstandsvorsitzender der RENOLIT SE.
Online-Bewerbungsverfahren
Wer dabei sein will, muss sich zunächst auf www.backstagepro.de registrieren. Mit dem erstellten Profil können sich die Bands dann anschließend auf www.backstagepro.de/jazzandjoy2025 bewerben, um bei „Worms: Jazz & Joy“ als Co-Headliner der RENOLIT-Bühne am 17. August aufzutreten. Dort finden Besucher eine Liste aller Bewerber und können sich schon einmal über die Bands informieren. Die Bewerbungsfrist läuft bis einschließlich 6. Juni. Nach Abschluss dieser Phase wählt der künstlerische Leiter des Festivals, Dr. David Maier, unter allen Bewerbern die Bands aus, die sich dem Voting stellen werden. Abschließend erfolgt eine öffentliche Online-Abstimmung auf www.regioactive.de, um den Sieger mit den meisten Stimmen zu ermitteln. Der Gewinnerband winkt eine Gage von 400 Euro.Formularbeginn
„Worms: Jazz & Joy“ vom 15. bis 17. August 2025
Das diesjährige „Worms: Jazz & Joy“ findet vom 15. bis 17. August statt. Die Veranstaltung lockt mit einer einzigartigen Kulisse, hochkarätigen Musikern und einer entspannten Atmosphäre, die dem Open-Air-Festival seinen unverwechselbaren Charme verleiht. Das Festivalprogramm bietet eine Vielfalt an Musikrichtungen, von Rock, Pop, Latin und Funk über Blues, Swing und Weltmusik bis hin zu Alternative, Indie und erstklassigem Jazz. Weitere Informationen findet man unter www.jazzandjoy.de.
Wichtige Unterstützung langjähriger Partner
Ein Festival der Größenordnung von „Worms: Jazz & Joy“ wäre ohne die tatkräftige Unterstützung einer ganzen Reihe von Partnern nicht realisierbar. Deshalb gilt ihnen der besondere Dank der Veranstalter. Zu den Partnern gehören: Kultursommer Rheinland-Pfalz der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur, Adolf Schuch GmbH, TST GmbH, Volksbank Alzey-Worms eG, Rheinhessen Sparkasse, Timbra Group, RENOLIT SE, EWR AG, Reifen Mast GmbH, – sowie Studio Sittel, Nibelungen Kurier und RPR1. als Medienpartner, sat Gruppe, Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, Privatbrauerei Eichbaum GmbH & Co. KG, Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH, afri cola, Bergemann-Gorski – Conradi – Kazempour – Weber Rechtsanwälte in Partnerschaft, Verkehrsgesellschaft Worms-Wonnegau GmbH, Rapp’s Kelterei GmbH, regioactive.de und der Kultur Verband Region Rhein-Neckar. Der Dank des Veranstalters gilt auch dem Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration für die Förderung des Festivals.