Eine Pressemitteilung der EWR AG:
Der regionale Energiedienstleister EWR AG hat heute seine neue Crowdfunding-Plattform, die „EWR-Crowd.de“, vorgestellt. Auf dieser Plattform können Vereine, Kommunen, Kindergärten, Schulen und gemeinnützige Organisationen aus den Regionen Rheinhessen, hessisches Ried und Pfalz ihre Projekte einstellen und den Synergie-Effekt des Crowdfundings nutzen, um viele Förderer für die Wunschprojekte zu erhalten. Mit der neuen Plattform untermauert das Unternehmen sein Engagement für die Region, getreu dem Unternehmensmotto: „#einfachJETZT: Gemeinsam Zukunft anpacken!“.
„Gesellschaftliche Verantwortung ist schon immer ein wichtiges Thema für uns und daher seit jeher tief in unserer DNA verwurzelt. Mit der EWR-Crowd wollen wir die regionale Gemeinschaft ansprechen und den Vereinen, Organisationen und Kommunen in der Region die Möglichkeit geben, Wunschprojekte einer breiteren Community zu öffnen und schneller das gewünschte Projektziel zu erreichen.“, erklärt Stephan Wilhelm, Vorstandssprecher der EWR AG.
Innenminister Roger Lewentz betonte bei der Vorstellung den Wert gesellschaftlicher Solidarität und gegenseitiger Unterstützung. „Atuelle Themen wie die Flüchtlingsbewegungen durch den Angriffskrieg auf die Ukraine, die Flukatastrophe im Ahrtal oder auch die Corona-Pandemie verdeutlichen, wie wichtig der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft ist. Hierfür möchte ich einen großen Dank an die Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz aussprechen, die diese gesellschaftliche Verantwortung Tag für Tag leben. Das Crowdfunding-Prinzip bringt zum Ausdruck, was für das Funktionieren unserer Gesellschaft unverzichtbar ist: Nur mit gegenseitiger Unterstützung lassen sich gemeinsame Ziele, gerade im sozialen, kulturellen oder gesellschaftlichen Bereich, verwirklichen“, sagte Lewentz.
Um jedem Projektstarter einen entsprechenden Anreiz zu geben, unterstützt die EWR AG die Projekte mit einem monatlichen Fördertopf in Höhe von 1.000 Euro. Werden mindestens 10 Euro für ein Projekt gespendet, gibt der Energiedienstleister 10 Euro aus diesem Topf dazu. Zusätzlich wartet auf die ersten 30 Projekte, die erfolgreich abgeschlossen werden, einen Startbonus von 500 Euro. Voraussetzung ist eine Mindest-Zielsumme von 1.500 Euro. Darüber hinaus gibt es auch für die Unterstützerinnen und Unterstützer einen besonderen Ansporn: Über einen Prämienshop können diese für ihre Spendensumme eine Gegenleistung aussuchen, die vom jeweiligen Projektstarter oder von EWR angeboten wird. So sind beispielsweise selbstgemalte Bilder, Gutscheine oder Vereins-Merchandise ein oft angebotenes Dankeschön.
Eines der ersten Projekte auf der EWR-Crowd kommt vom TV Dautenheim, der für ein neues Jugend-Fußball-Kleinfeld 6.500 Euro benötigt. „Es ist eine tolle Chance, unser Projekt mit der EWR-Crowd endlich anpacken zu können und Unterstützung durch Fördergelder von einer großen Community und EWR zu erhalten“, berichtet Jürgen Stabel, Abteilungsleiter Fußball des TV Dautenheim. „Vor allem durch die Corona-Pandemie ist das Vereinsleben stärker ins Stocken geraten und deshalb freut es uns umso mehr, dass wir nun wieder einen Mehrwert für unsere jungen Mitglieder schaffen können“, ergänzt der Projektstarter.
Weitere Informationen zur EWR-Crowd finden Sie unter www.ewr-crowd.de