Eine Pressemitteilung der KVG Worms:

Der Marktplatz am Festival Samstag

Jazz and Joy 2023 Marktplatz. Foto: WO!

In wenigen Tagen ist es wieder so weit: Vom 16. bis 18. August verwandeln sich bei „Worms: Jazz & Joy“ die Plätze rund um den Wormser Dom in eine große Festivalmeile. Musikfans können dann auf vier Open-Air-Bühnen Konzerte von Alternative über Rock und Pop bis hin zu Funk, Soul, Weltmusik und Jazz genießen. Das bunte Rahmenprogramm und das gastronomische Angebot runden das Festivalerlebnis ab. Damit der Besuch zu einem rundum gelungenen Event wird, gibt es vorab vom Veranstalter, der Kultur und Veranstaltungs GmbH (KVG), wichtige Service-Hinweise.

Info-Stand des Festivals

Der Info-Stand des Festivals befindet sich in diesem Jahr unterhalb der Treppen an der Dom-Südseite (Andreasstraße). Hier gibt es Programmflyer, Buttons, kostenlose Blanko-Armbänder für Kinder, um eine Kontaktperson notieren zu können, und Ohrenstöpsel. Zum Preis von zwei Euro werden auch Regencapes angeboten. Am Info-Stand befindet sich außerdem die Fotobox, präsentiert von der Lotto Rheinland-Pfalz GmbH. Geöffnet hat der Stand Freitag von 17 bis 24 Uhr, Samstag von 15:30 bis 00:30 Uhr und Sonntag von 10:30 bis 22:00 Uhr.

Ende des Vorverkaufs

Noch bis Freitag, 16. August, 12 Uhr läuft der reguläre Vorverkauf. So lange gibt es Tickets für das Sonderkonzert mit Alvaro Soler noch für 52,50 Euro sowie die Tagestickets für 30 Euro. Mehrtageskarten für Freitag bis Samstag kosten im Vorverkauf 50 Euro. Tickets für die TST-Lounge sind nur in Verbindung mit einem Festivalticket gültig und ausschließlich im Vorverkauf erhältlich: Erwachsene zahlen 69 Euro, Kinder von zwölf bis fünfzehn Jahren 29 Euro. Die TST-Lounge ist am Freitag, 16. August, bereits ausverkauft. Karten für das Festival sind unter www.jazzandjoy.de, beim TicketService Worms im Wormser (Rathenaustraße 11, 67547 Worms) und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen von Ticket Regional erhältlich. Programmänderungen sind vorbehalten.

Tageskassen

Tageskassen befinden sich am Marktplatz, am Schlossplatz, in der Dechaneigasse und am Museum der Stadt Worms im Andreasstift. Tickets aus dem Vorverkauf werden an den Tageskassen in Festivalarmbänder umgetauscht. Die Kassen öffnen, ebenso wie die Gastronomie-Stände, eine Stunde vor Programmbeginn am jeweiligen Platz. Schüler, Auszubildende und Studierende erhalten auch an den Tages- und Abendkassen einen Rabatt in Höhe von 15 Prozent auf die Tages- und Mehrtageskarten.

Zugang zur EWR-Bühne am Schlossplatz

Auch in diesem Jahr erfolgt der Zugang zur EWR-Bühne ausschließlich über die Hofgasse und aus Richtung der Stephansgasse. Es befindet sich keine Tageskasse am Dom-Nordportal.

Vergünstigtes Parken

Die Städtischen Parkhausbetriebe Worms bieten den Besuchern am Freitag und Samstag, 16. und 17. August, wieder die Gelegenheit, für drei Euro in den folgenden städtischen Parkhäusern vergünstigt zu parken: Tiefgarage „DAS WORMSER“, Parkhaus „Am Theater“ und Parkhaus „Am Dom“. Da in den städtischen Parkhäusern kürzlich das schranken- und ticketlose Parken eingeführt wurde, unterscheidet sich das Prozedere gegenüber den Vorjahren: Am Info-Stand des Festivals gibt es am Freitag und Samstag jeweils einen Rabattgutschein zur Mitnahme. Dieser muss vor Ausfahrt aus dem Parkhaus am Kassenautomaten gescannt werden, um die Vergünstigung nutzen zu können. Am Sonntag, 18. August, gilt in allen städtischen Parkhäusern eh ein vergünstigter Preis von 2,50 Euro.

Weitere Informationen zum schrankenfreien Parken findet man auf: www.parken-worms.de

Fahrradstellplatz in der Andreasstraße

Radfahrern steht ein eigener Parkplatz in der Andreasstraße zur Verfügung. Der Veranstalter übernimmt für die geparkten Fahrräder keine Haftung.
Verkehrshinweis

Die Andreasstraße, die Straße „Marktplatz“ (entlang der Volksbank bis zum Neumarkt), die Petersstraße entlang des Marktplatzes und die Stephansgasse sind rund um das Festivalgelände vom 16. bis 18. August zeitweise für den Verkehr gesperrt. Die Besucher werden gebeten, die Umleitungsschilder zu beachten oder möglichst mit Bus und Bahn anzureisen.

Ausschank auf dem Marktplatz

Der Ausschank auf dem Marktplatz erfolgt in diesem Jahr erneut ausschließlich in Mehrwegbechern aus Plastik. Getränke von anderen Plätzen können an den Einlässen umgefüllt werden. Wer jedoch sein Pfand zurückerhalten möchte, sollte das Glas vorher an dem Stand, an dem er es erworben hat, zurückgeben.

Kontrolle an den Zugängen zu den Plätzen

An allen drei Festivaltagen müssen sich Besucher auf Taschen- und Rucksackkontrollen sowie sogenannte „Body Checks“ einstellen. Hierbei wird per Abtasten kontrolliert, ob die Besucher gefährliche oder unerlaubte Gegenstände mit sich führen. Dazu gehören unter anderem Deo- und Haarspraydosen, Laserpointer, spitze oder gefährliche Gegenstände. Um lange Wartezeiten an den Einlässen zu vermeiden, sollte auf das Mitführen von größeren Taschen und Rucksäcken verzichtet werden. Außerdem wird den Besuchern empfohlen, frühzeitig anzureisen und sich während des Festivals – vor allem bei den Highlight-Konzerten – möglichst früh zu den Bühnen begeben. Das Mitbringen eigener Getränke und Speisen auf das Veranstaltungsgelände ist untersagt.

Mögliche Platzsperrungen

„Wenn die Maximalkapazität eines Platzes erreicht ist, müssen wir den betroffenen Platz vorübergehend schließen“, so Katharina Kaiser, die zusammen mit Markus Reis das Festival leitet: „In der Regel können wir die Zugänge jedoch nach kurzer Zeit wieder öffnen, weil Festivalbesucher weiterflanieren.“ Diese Maßnahme ist notwendig, um im Ernstfall eine zügige Räumung der Plätze zu ermöglichen. Informationen über mögliche Platzsperrungen sowie weitere tagesaktuelle Hinweise gibt es während des Festivalwochenendes auf den Instagram- und Facebook-Kanälen von „Worms: Jazz & Joy“.

Programmhinweis
Leider musste das Konzert von JUPYTER am Samstag, 17. August, auf der RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge abgesagt werden. Besucher dürfen sich an dieser Stelle auf Diana Ezerex freuen, die mit Pop und Indie begeistert.

Weitere Besucherhinweise

Aufgrund der Lautstärke und Besucherdichte sind auf dem Festivalgelände keine Hunde erlaubt. Der Veranstalter bittet hier – vor allem den Hunden zuliebe – um Verständnis.

Das Fotografieren und Filmen ist mit professionellem Kamera-Equipment für Besucher nicht gestattet.

Cannabis Konsum auf dem Festivalgelände

Das „Worms: Jazz & Joy“ ist eine Veranstaltung für die ganze Familie, deshalb ist der Konsum von Cannabis auf dem gesamten Veranstaltungsgelände untersagt. Der Veranstalter folgt hiermit dem Gesetzgeber, welcher vorschreibt, dass in unmittelbarer Nähe von Personen unter 18 Jahren kein Cannabis konsumiert werden darf. Auch in diesem Fall ist den Weisungen des Veranstalters und dessen Ermächtigten in jedem Fall Folge zu leisten.

Barrierefreies Festival

Im Service-Bereich auf der Homepage www.jazzandjoy.de findet man wichtige Informationen rund um ein barrierefreies Festival, darunter Hinweise zum Parken oder dem Gelände.

Service-Nummer des Veranstalters

Während des Festivals kann man sich mit Anliegen und Fragen unter der Telefonnummer 06241-2000-230 an das Veranstalter-Team wenden. Ansprechpartner ist Marlon Pfrommer.

 

Weitere Besucher-Hinweise findet man im Service-Bereich auf www.jazzandjoy.de.

Großes Engagement langjähriger Partner
Ein Festival der Größenordnung von „Worms: Jazz & Joy“ wäre ohne die tatkräftige Unterstützung einer ganzen Reihe von Partnern nicht realisierbar. Deshalb gilt ihnen der besondere Dank der Veranstalter. Zu den Partnern gehören: Kultursommer Rheinland-Pfalz der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur, Adolf Schuch GmbH, TST GmbH, die Rheinhessen Sparkasse, Volksbank Alzey-Worms eG, Timbra Group, RENOLIT SE, EWR AG, Reifen Mast GmbH, sowie Studio Sittel, Nibelungen Kurier und RPR1. als Medienpartner, sat GRUPPE, Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, Privatbrauerei Eichbaum GmbH & Co. KG, Fischer Landmaschinen GmbH, Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH, afri cola, SES Sicherheitsdienste & Service GmbH, Well Solutions GmbH, Verkehrsgesellschaft Worms-Wonnegau GmbH, Rapp’s Kelterei GmbH, regioactive.de und der Kultur Verband Region Rhein-Neckar. Der Dank des Veranstalters gilt auch dem Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration für die Förderung des Festivals.