SPD Abenheim nominiert Marco Fruci als Kandidat für die Ortsvorsteherwahl

Eine Pressemitteilung der SPD Worms:

Die Abenheimer SPD hat Marco Fruci einstimmig zu ihrem Kandidaten für die Ortsvorsteherwahl am 20. März 2022 gewählt.
Markus Trutzel, Vorsitzender des SPD Ortsvereins Abenheim sagt: „Wir haben mit Fruci den perfekten Kandidaten, er ist ein echter Macher und er brennt für die Aufgabe“.

Nach vielen Jahren des Stillstands als Wormser Vorort, will Fruci als Ortsvorsteher dafür sorgen, dass sich viele Abenheimerinnen und Abenheimer nicht mehr als Wormser „zweiter Klasse“ fühlen müssen. „Ich möchte den Abenheimern wieder Gehör verschaffen und unseren Ort schöner, besser und lebenswerter machen – heute und in Zukunft!“, ergänzt er. Der 41-jährige Marco Fruci, der als IT-Systemadministrator in einer Kommunalverwaltung arbeitet, ist Vater zweier Kinder und eng in Abenheim verwurzelt. “Sehr viele Abenheimer kennen mich als Sohn einer italienisch-rheinhessischen Gastronomen-Familie. Was könnte da besser passen, als mit italienischem Migrationshintergrund in “Klein-Rom” zu kandidieren“, scherzt Fruci.

Viele Abenheimer fühlten sich abgehängt, dem allgemeinen Trend einer schwindenden Infrastruktur müsse entgegengewirkt werden. Dabei setzt er besonders auf seine guten Kontakte und enge Vernetzung in die Wormser Politik. „Ohne Worms können wir in Abenheim nichts gestalten!“, so Fruci, der seit einiger Zeit auch als Geschäftsführer der SPD-Stadtratsfraktion und Vorsitzender der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) wirkt, weiter. Beides seien anspruchsvolle und interessante Aufgaben, die ihm viel Einblick in die Wormser Politik böten und es ihm ermöglichen, Abenheimer Themen weiter voranzutreiben. “Denn Abenheim ist meine Heimat!” so Fruci. “Die hohe Identifikation mit unserem Vorort sucht seinesgleichen.”

Ortsvereinsvorsitzender Trutzel merkt an, dass Fruci sich bereits seit Jahren sehr stark im Ortsgeschehen engagiert und vielfältig einbringt, dafür sei er einschlägig bekannt. “Ob beim Home-Gebet, unserem Multimedia-Krippenspiel, bei der Sammelaktion für die Opfer des Ahrtals oder seinem Engagement in der Bürgerinitiative zur Rettung des Bankautomaten – es gibt eigentlich kaum ein Abenheimer Projekt in den letzten Jahren, bei dem Marco Fruci nicht aktiv mitgewirkt hat”

Die wesentlichen Schwerpunkte seines Wahlprogramms sieht Marco Fruci darin, dass Abenheimer in Abenheim bleiben wollen und dort auch in Zukunft leben können. Die “junge” Generation möchte nicht aus dem Stadtteil wegziehen, weil sie eng mit dem Ort verbunden ist. Die hohe Identifikation mit ihrem Stadtteil sei es, was die Abenheimer besonders ausmache. Dazu trage besonders die Vereinsarbeit von den etwa 25 aktiven Vereinen bei, die er künftig intensiver fördern und stärken möchte. “Gleichartige Lebensverhältnisse für alle Wormser” fordert Fruci und sieht hier großen Nachholbedarf bei der örtlichen Infrastruktur. Hier müsse nachgeholt und weiter ausgebaut werden, man hinke vielen umgebenden Ortschaften weit hinterher. Insbesondere für den Ausbau des Glasfasernetzes möchte er sich stark machen. Auch die Verbesserung des Nahverkehrs und ein vernünftiges Radwegenetz sind für einen attraktiven Stadtteil unverzichtbar. Und zu guter Letzt möchte er die Verwaltung weiter digitalisieren, im Rathaus einen “digitalen Raum” schaffen mit RepairCafé und Workshops. Es ist jetzt an der Zeit, die Zukunft des Vororts zu gestalten. Dafür steht Marco Fruci.