Eine Pressemitteilung der Stadt Worms:

Der Deutsch-Französische Abend am 23. Januar war ein aus Sicht der Partnerschaftsbeauftragten voller Erfolg: Rund 140 Gäste folgten der Einladung in die Kapelle und erlebten interessante, humorvolle und nachdenkliche Gesprächsrunden.

Auch das Konzert von Gary Fuhrmann wurde mit viel Applaus belohnt. Dabei wurden verschiedene neu arrangierte Stücke und sogar ein speziell für diesen Abend komponierter Titel des rheinhessischen Komponisten Christian Ridil in dessen Anwesenheit uraufgeführt. Der Komponist weiterer Stücke des Abends, Klaus von Heydenaber, spielte als Pianist der Gruppe „Symbiosis“ mit.

Oberbürgermeister Adolf Kessel betonte: „Heute Abend kommen wir nicht nur zusammen, um der engen Freundschaft zwischen unseren Städten nachzuspüren. Sondern auch, um die Verbundenheit zwischen Deutschland und Frankreich im Rahmen des Deutsch-Französischen Tages zu würdigen. Er wird immer am 22. Januar begangen, dem Datum der Unterzeichnung des Elysee-Vertrages.“ Aus Sicht des OB symbolisiert der Tag nicht nur die historische Aussöhnung zwischen beiden Ländern, sondern auch die tiefe partnerschaftliche Beziehung, die sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. Das zeige auch der Umstand, dass die Bürgerinnen und Bürger von Auxerre und Worms seit 1968 ein dichtes Netz persönlicher Bindungen geknüpft hätten.

Die Verwirklichung des Abends wurde finanziell unterstützt vom Deutsch-Französischen Bürgerfonds und der Rheinhessen-Sparkasse. Organisatorisch unterstützt wurde er von der Stadtverwaltung Worms und dem Trägerverein Lincoln Worms e.V. Es wurden Spenden zur Finanzierung des Abends vor Ort gesammelt – mit viel Erfolg, so dass sogar ein Überschuss an die Initiative „Dr. Schnuggelisch“, Astrid Haag gespendet werden kann.

 

Die Gruppe „Symbiosis“ spielte ein Konzert im Rahmen des Deutsch-Französischen Abends „Früchte der Freundschaft“.

Quelle: Stadt Worms / BOB / Kommunikation und Marketing