Nach sechs Jahren Pause hebt sich am kommenden Mittwoch, 22. Januar, endlich wieder der Vorhang im Wormser Theater für eine Narrhalla Fastnachtsposse. Unter dem Titel „Als widder“ präsentiert das Ensemble der Wormser Narrhalla ein Spektakel der ganz besonderen Art, bei dem die Lachmuskeln der Zuschauer auf das höchste beansprucht werden.
Die Fastnachts-Posse gehört zu den großen Traditionen des ältesten Wormser Karnevalvereins. Von 1968 bis 2019 kamen 26 Mundartstücke zur Aufführung, zunächst geschrieben vom kongenialen Ehepaar Bindseil bevor Matthias Matheis das Zepter für die Theaterstücke übernahm. In diesem Jahr wird es nun eine Gemeinschaftsproduktion von Matthias Matheis mit Benedict Schulz sein, die das Stück entwickelt, geschrieben und inszeniert haben.
Herausgekommen ist ein wahnwitziges Spektakel um eine an sich „ganz normale“ Hochzeit. Mit spitzer Zunge und schrägen Charakteren entfaltet sich vor der malerischen Kulisse von Worms eine turbulente Komödie mit Verwechslungen, Intrigen, bürokratischen Verrenkungen, schillernden Kleidern und vor allem – Wormser Mutterwitz.
Die Vorstellungen am Freitag und Samstag sind nahezu ausverkauft, hier sind nur noch wenige Restkarten erhältlich.
Nach sechs Jahren Pause hebt sich am kommenden Mittwoch, 22. Januar, endlich wieder der Vorhang im Wormser Theater für eine Narrhalla Fastnachtsposse. Unter dem Titel „Als widder“ präsentiert das Ensemble der Wormser Narrhalla ein Spektakel der ganz besonderen Art, bei dem die Lachmuskeln der Zuschauer auf das höchste beansprucht werden.
Die Fastnachts-Posse gehört zu den großen Traditionen des ältesten Wormser Karnevalvereins. Von 1968 bis 2019 kamen 26 Mundartstücke zur Aufführung, zunächst geschrieben vom kongenialen Ehepaar Bindseil bevor Matthias Matheis das Zepter für die Theaterstücke übernahm. In diesem Jahr wird es nun eine Gemeinschaftsproduktion von Matthias Matheis mit Benedict Schulz sein, die das Stück entwickelt, geschrieben und inszeniert haben.
Herausgekommen ist ein wahnwitziges Spektakel um eine an sich „ganz normale“ Hochzeit. Mit spitzer Zunge und schrägen Charakteren entfaltet sich vor der malerischen Kulisse von Worms eine turbulente Komödie mit Verwechslungen, Intrigen, bürokratischen Verrenkungen, schillernden Kleidern und vor allem – Wormser Mutterwitz.
Die Vorstellungen am Freitag und Samstag sind nahezu ausverkauft, hier sind nur noch wenige Restkarten erhältlich.
Nach sechs Jahren Pause hebt sich am kommenden Mittwoch, 22. Januar, endlich wieder der Vorhang im Wormser Theater für eine Narrhalla Fastnachtsposse. Unter dem Titel „Als widder“ präsentiert das Ensemble der Wormser Narrhalla ein Spektakel der ganz besonderen Art, bei dem die Lachmuskeln der Zuschauer auf das höchste beansprucht werden.
Die Fastnachts-Posse gehört zu den großen Traditionen des ältesten Wormser Karnevalvereins. Von 1968 bis 2019 kamen 26 Mundartstücke zur Aufführung, zunächst geschrieben vom kongenialen Ehepaar Bindseil bevor Matthias Matheis das Zepter für die Theaterstücke übernahm. In diesem Jahr wird es nun eine Gemeinschaftsproduktion von Matthias Matheis mit Benedict Schulz sein, die das Stück entwickelt, geschrieben und inszeniert haben.
Herausgekommen ist ein wahnwitziges Spektakel um eine an sich „ganz normale“ Hochzeit. Mit spitzer Zunge und schrägen Charakteren entfaltet sich vor der malerischen Kulisse von Worms eine turbulente Komödie mit Verwechslungen, Intrigen, bürokratischen Verrenkungen, schillernden Kleidern und vor allem – Wormser Mutterwitz.
Die Vorstellungen am Freitag und Samstag sind nahezu ausverkauft, hier sind nur noch wenige Restkarten erhältlich.
Schroeder hilft und pfeift ab: „Schluss jetzt!“ – der einzig richtige Jahresrückblick. Schroeder analysiert, kommentiert und parodiert. Von der großen Politik bis zu den kleinen Ereignissen des Alltags. Zwölf Monate in zwei Stunden – schnell, lustig, böse und keine Sekunde langweilig. Und das Beste: Es wird nicht gesungen, nicht geschunkelt, und Heizdecken gibt es auch keine. Rufen Sie einen Abend lang „Schluss jetzt!“ und lachen Sie über den Wahnsinn eines ganzen Jahres. Denn Schroeder, das ist ein Typ, der kämpft für Sie: mal mit dem Florett, mal mit dem Hammer, aber immer auf den Punkt.
Nach sechs Jahren Pause hebt sich am kommenden Mittwoch, 22. Januar, endlich wieder der Vorhang im Wormser Theater für eine Narrhalla Fastnachtsposse. Unter dem Titel „Als widder“ präsentiert das Ensemble der Wormser Narrhalla ein Spektakel der ganz besonderen Art, bei dem die Lachmuskeln der Zuschauer auf das höchste beansprucht werden.
Die Fastnachts-Posse gehört zu den großen Traditionen des ältesten Wormser Karnevalvereins. Von 1968 bis 2019 kamen 26 Mundartstücke zur Aufführung, zunächst geschrieben vom kongenialen Ehepaar Bindseil bevor Matthias Matheis das Zepter für die Theaterstücke übernahm. In diesem Jahr wird es nun eine Gemeinschaftsproduktion von Matthias Matheis mit Benedict Schulz sein, die das Stück entwickelt, geschrieben und inszeniert haben.
Herausgekommen ist ein wahnwitziges Spektakel um eine an sich „ganz normale“ Hochzeit. Mit spitzer Zunge und schrägen Charakteren entfaltet sich vor der malerischen Kulisse von Worms eine turbulente Komödie mit Verwechslungen, Intrigen, bürokratischen Verrenkungen, schillernden Kleidern und vor allem – Wormser Mutterwitz.
Die Vorstellungen am Freitag und Samstag sind nahezu ausverkauft, hier sind nur noch wenige Restkarten erhältlich.
Dieses Jahr, 2024, war endlich mal ein tolles Jahr! NEIN. 2024 war endlich mal vorbei. Das ist das Positive. Der Rest sind die „Drei großen T“: Terror, Trump und trohende Rechtschreibschwäche. Was wird aus der Ukraine? Nahost? Was wird aus der Achtsamkeit, der Schuldenbremse, der Fischerhelene?
Überall Fragen! Einer gibt Antwort – Reusch. Denn: Reusch rettet das kaputte Jahr 2024! Der SWR3-Wochenrückblicker hat für die Bühne ein fast zweistündiges virenfreies Schutzprogramm entwickelt, in dem er alles runterputzt, was ihn stört. Das ist nicht wenig. Und wird bei ihm zu viel Spaß.
Reusch rettet 2 0 2 4 ! – Die große Bühnenshow
„… ein Pointen-Feuerwerk!“ (Schwäbische Zeitung)
Dieses Jahr, 2024, war endlich mal ein tolles Jahr! NEIN. 2024 war endlich mal
vorbei.
Das ist das Positive. Der Rest sind die „Drei großen T“ : Terror, Trump und
trohende Rechtschreibschwäche. Was wird aus der Ukraine? Nahost?
Was wird aus der Achtsamkeit, der Schuldenbremse, der Fischerhelene? Warum
konnten 2024 die Pariser Olympia nicht verhüten?
Überall Fragen!
Einer gibt Antwort – Reusch. Denn: Reusch rettet das kaputte Jahr 2024 !
Der SWR3 –Wochenrückblicker hat für die Bühne ein fast zweistündiges
virenfreies Schutzprogramm entwickelt. Mit sanftem Lächeln und großer
Geistesanwesenheit putzt er darin alles runter, was ihn stört. Das ist nicht wenig.
Und wird bei ihm zu viel Spaß.
Ob Kanzler, Kinder oder Künstliche Intelligenz – Reusch knüpft sie sich alle vor.
Oder wie die Presse es formuliert:
„Ein Meisterwerk an sprachlichem Timing!“ (Trierischer Volksfreund)
„Reuschs Solo ist eine satirische Schlachtplatte aus dem Feinkostladen: bissig,
klug und vollgepackt mit Ironie und Sarkasmus“ (Bergsträsser Anzeiger)
Wenn jemand in Gedanken, Worten und Werken so grandios und komisch scheitert wie Waghubinger, bleibt ihm nur, immer wieder aufzustehen, sich einen Ruck zu geben und sich auf den Barhocker zu setzen. Da ihm in die Zukunft zu planen nie richtig geglückt ist, schaut er diesmal zurück und ein wenig zur Seite. Die besten Geschichten, für die man diese Kunstfigur liebt, werden noch einmal erzählt und mit neuen Anekdoten und Erklärungsversuchungen zu einer Achterbahn der Gefühle verschraubt. Waghubinger denkt und redet dabei so knapp an der Wirklichkeit vorbei, dass man sie manchmal klarer zu sehen glaubt als im Theater der eigenen Welt.
Der berühmte Spiegel, den er vorhält, ist diesmal ein beim Einparken abgebrochener Rückspiegel und wer will kann darin sich selbst, die Welt, oder einfach wieder einen Waghubinger sehen. Philosophisches Granteln und liebevolle Gemeinheiten.
Stefan Waghubinger ist der Gewinner des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg 2021. Der Österreicher, der seit fast 30 Jahren in Korntal-Münchingen (Kreis Ludwigsburg) lebt, ist Stand-Up-Comedian. Österreichisches Jammern und Nörgeln mit deutscher Gründlichkeit ist das Motto seines Satire-Kabaretts, teilten die Veranstalter am Dienstag mit. “Immer dann, wenn wir traurig werden wollen über die Wahrheiten, die er formuliert, bringt er uns wieder zum Lachen”, schreibt die Jury. Waghubinger hatte bereits 2011 den Kleinkunst-Förderpreis gewonnen.
Pressestimmen
„Federleicht und geschliffen Es gibt nur wenige Kabarettisten, die es mit Waghubingers Formulierungskunst aufnehmen können- und es gibt nur ganz wenige Kollegen, bei denen geschliffenen Texte so federleicht durch den Saal schweben. Waghubingers zweites Solo ist von ungeheurer Dichte……….“
(Allgemeine Zeitung Mainz)
„Philosophie und Humor der Steuerklasse 1 Es ist tieftraurig und zugleich zum Brüllen komisch, banal und zugleich verblüffend geistreich, zynisch und zugleich warmherzig. Vor allem aber ist es eins: verdammt gut.“
(Böblinger Bote)
„Philosophie und Humor der Steuerklasse 1 …..Beinahe unmerklich verknüpft der studierte Theologe als melancholisch-philosophischer Spinner feine Fäden, die sich in klugen Variationen durchs Programm ziehen – so lange bis am Ende alle Stränge zusammenlaufen …“
(Böblinger Bote)
„Ansichten eines Steuerzahlers … In der Art seines … Vortrags erinnert Waghubinger an den weitaus temperamentvolleren Gerhard Polt. Bei Waghubinger ist die Emotion eher unaufgeregt, das Kopfschütteln eher verlegen. Stets verbirgt sich hinter den Themen die Frage nach dem Sinn eines Tuns und Handels, wird Kants im Grundgesetz verankerte Formel des menschlichen Daseins als Mittel zum Zweck kritisch beleuchtet für den Fall jener, die mittellos sind und damit offensichtlich keinen Zweck auf diesem Planeten erfüllen“
(Sindelfinger Zeitung)
„Steuererklärung und andere Belastungen …Waghubinger … holt den Humor aus einem tiefen Brunnen …“
(Heilbronner Stimme)
„Schuld ist nur die Steuererklärung … und genau darin liegt die außergewöhnliche Stärke des Künstlers. Er nimmt sich nicht wichtig und hält sich zurück. Wo andere Kabarettisten schauspielerisch alles geben, spielt er eine stille Paraderolle und zieht alle in seinen Bann“
(Ludwigsburger Kreiszeitung)
„Heller Stern am Himmel … Der Tod und der große Steuerprüfer – sich darüber humoristisch zu äußern, ist große Kunst. Waghubinger kann nicht nur das, sondern er kann uns all das sehr nahe bringen. … Es ist ein großartiges Programm. Es wird Stefan Waghubinger zu einem besonderen hell glänzenden Stern der Bühnenkunst machen.“
(Stuttgarter Zeitung)
„Seine grandiosen Wortspielereien, seine meilenweiten Gedankensprünge, die er mit sonorer Stimme zum Besten gibt, machen vor nichts und niemandem Halt. Der Kabarettist Stefan Waghubinger legt den Finger tief in die Wunde, allerdings ohne ernsthaft zu verletzen. Dabei übt er sehr wohl beißende Kritik an der Raffgesellschaft und ist durchgängig hochpolitisch – und trotzdem kein bisschen besserwisserisch oder missionarisch, sondern einfach nur auf hohem Niveau wahnsinnig komisch. Als Junge hat Klein-Stefan auf dem Schrottplatz gespielt, heute spielen die Kinder mit Plastikschrott in ihren Kinderzimmern. Waghubinger sagt Sätze, wie: “Rollkoffer sind für Menschen, die denken, dass sie mehr brauchen als sie tragen können.” Oder: “Ist Begierde etwa die Kreuzfahrt auf dem Luxusschiff oder die Überfahrt nach Europa?”
Und: “Wenn es Columbus nicht gegeben hätte, gäbe es heute viel mehr Indianer. Aber keiner wüsste es!”
(Bergstrasser Anzeiger)
Stefan Waghubinger jammert auf höchstem (Bildungs-)Niveau. Theologisch versiert zelebriert er seine schwarze Messe. Diese Comedy ist anbetungswürdig und zum Niederknien.“
Ottfried Fischer (Juryvorsitzender), Laudatio zum Gewinn des goldenen Stuttgarter Besens 2011