Das Aris Quartett zählt zu den jungen Himmelsstürmern im Konzertgeschehen und zu den besten Kammerorchestern in Europa. Sonst in der Elbphilarmonie und auf den anderen großen Bühnen der Welt unterwegs, jetzt wieder im Herzen Rheinhessens, im Gewölbe am Morstein.
Wir sind voller Freude und Dankbarkeit, dass das Aris Quartett bereits zum 4. Mal den Jahresauftakt für unser Kulturjahr übernimmt.
Es erwartet uns ein grandioser Klassikabend mit einem absoluten Ausnahmequartett.
Programm:
Mozart – Adagio und Fuge c-moll KV 546
Mendelssohn – Streichquartett Nr. 1 Es-Dur op.12
***
Beethoven – Streichquartett a-moll op.132
Mit nur dreißig Jahren hat sie nicht nur einen Oscar und einen Golden Globe gewonnen, sondern ist auch fünfzehnfache Grammy-Gewinnerin und hat im Laufe ihrer Karriere bereits mehr als hundert Millionen Tonträger verkauft. Die Rede ist von Adele, dem britischen Superstar schlechthin. Seit ihrem Debütalbum 19 folgte ein Hit nach dem anderen: Chasing Pavements, Rolling in the Deep, Set Fire to the Rain, Hello – sie alle verzaubern und berühren ein weltweites Publikum. Den Zauber dieser herausragenden Künstlerin bringt die Mannheimer Sängerin Susie Czech nun live auf die Bühne. Weit entfernt davon, bloße Kopie zu sein, verkörpert sie die britische Sängerin auf einzigartige Weise. Unterstützt wird Susanne Czech dabei von einer herausragenden Band. Die sieben hochkarätigen Musiker geben den gefühlvollen Balladen und energiegeladenen Interpretationen den besonderen Schliff. Den authentischen Sound garantieren weiterhin drei Background- sängerinnen sowie acht Streicher. Optisch wird die Show durch drei Tänzer sowie visuelle Highlights auf LED-Screens untermalt. Alle Musikfans dürfen sich auf einen herausragenden Abend freuen mit den größten Hits von Adele, interpretiert von einer herausragenden Sängerin.
„Tabaluga und Lilli“ ist ein großartiges Live-Familien-Erlebnis aus der Feder von Peter Maffay und Gregor Rottschalk. Mit viel Liebe zum Original werden Tabalugas Abenteuer in eine märchenhafte Musical-Fassung für die ganze Familie verwandelt. Liebevolle Kostüme und innovative Bühnenbilder erwecken die Welt des kleinen Drachen zum Leben. Die bekannten Hits, u. a. von Peter Maffay, bieten beste Musical-Unterhaltung für Kinder ab vier Jahren und für alle, die das Kind in sich zum Leben erwecken wollen.
Musik ist das Echo des Urknalls.
Sie bringt ihre Zeit und ihren Raum selbst mit.
Musik ist das Echo des Urknalls.
Deshalb darf es scheppern.
Es spielen:
– Markus Krämer, Gitarre
– Uwe Martin, Schlagzeug
– Paul Dupont, Bass
– Ferdinand Reiff, Trompete
leganten Jazz und zeitlosen Groove gibt es beim Konzert von Jazz;It am Freitag, 7. Februar, 19.30 Uhr, im Café „gleis7“ (Renzstraße 3) in Worms. Mit dem Auftritt der Bergsträßer Combo beginnt der Caritasverband Worms e.V., der das integrative Café und Bistro betreibt, seine Veranstaltungsreihe zum 100-jährigen Bestehen, dass er in 2025 feiert. Der Eintritt ist frei, es geht ein Hut herum für einen freiwilligen Beitrag. Einlass ist ab 19 Uhr.
Energiegeladener Bass, mitreißendes Saxophon, dynamische Trompete, schwungvolle Gitarre und überzeugendes Schlagzeug mit subtilen, filigranen wie auch zarten Klängen, die den Zauber des Jazz in all seinen Facetten entfalten: Das haben sich die fünf Mitglieder von Jazz;It – Robert Schell (Bass), Albert Birnstengel (Saxophon), Frank Hanser (Trompete, Flügelhorn), Raimund Griegoßies (Gitarre) und Thomas Roh (Schlagzeug) – auf die Fahne geschrieben. Gemeinsam interpretieren sie Klassiker wie Werke von Cannonball Adderley, Kenny Burrell, Thelonious Monk und Herbie Hancock, aber auch selten gehörte Perlen der Jazzgeschichte.
„Wir freuen uns, mit einem so tollen Konzert in unser Jubiläumsjahr einsteigen zu können“, sagt Anja Jäger, Fachbereichsleiterin des Psychosozialen Zentrums der Caritas in Worms. Damit erfüllt das Café „gleis7“ einmal mehr seinen Anspruch als Ort zum Ankommen und Genießen – mit kulinarischem wie kulturellem Anspruch.
Seit seiner Einführung im Jahre 2003 wurde der Wormser Jazzpreis alle zwei Jahre insgesamt elfmal an junge talentierte, professionell arbeitende Musikerinnen und Musiker vergeben. Alle sind mittlerweile herausragende und erfolgreiche Vertreter der deutschen Jazzszene, die mit ihren eigenen Projekten national und international auf sich aufmerksam machen.
Schon 2021 entstand die Idee alle Preisträger zu einem gemeinsamen Auftritt nach Worms einzuladen in einer Besetzung, die es bisher so noch nicht gegeben hat. 2025 wird nun diese Band der Bandleader im Rahmen der Wormser BlueNites ein Konzert im Theatersaal geben, bei dem jeder Teilnehmer einen kompositorischen Beitrag liefern wird.
Dieses einmalige Event mit der Crème de la Crème der deutschen jungen Jazz-Generation ist ein absolutes Muss für alle Jazzfreunde und sicherlich ein Highlight, das man nicht versäumen sollte.
Das Preisträger Ensemble setzt sich zusammen aus:
Steffen Weber, Gary Fuhrmann, Stefan Karl Schmid und Fabian Schöne (Saxophone), Christof Thewes (Posaune), Marko Mebus (Trompete, Flügelhorn), Stephanie Wagner (Querflöte), Anke Helfrich und Volker Engelberth (Klavier), Dietmar Fuhr (Kontrabass) und Tobias Frohnhöfer (Schlagzeug).
Die Wormser Jazzinitiative BlueNite, die sich von Beginn an verantwortlich für die Organisation und Durchführung des Wormser Jazzpreises zeichnet, präsentiert die „Worms All Stars“ in Kooperation mit der Kultur und Veranstaltungs GmbH am 14. Februar 2025 ab 20 Uhr im Wormser Theater.
Tickets gibt es bei allen bekannten VVK-Stellen, unter www.ticket-regional.de oder unter Tel.: 06241-2000-450 (VVK 25 €, Abendkasse 30 €).
Wenn ich einen Anfang wüsste…
Ein musikalisches Rendezvous mit dem Wort-Artisten Joachim Ringelnatz, eingefädelt vom quartetto wortuoso
Die unnachahmliche Poesie des Joachim Ringelnatz ist in ihrer Wort-, Bild- und Klangverliebtheit wie geschaffen für ein ausgiebiges Tête-à-Têtemit der Musik!
In seinem lustvollen und launigen Programm verschafft das quartetto wortuoso– bestehend aus dem Schauspieler und Rezitator Karl-Heinz Deichelmann, derSchauspielerin und Sängerin Astrid Haag, der Cellistin Katharina Schmitt und dem Pianisten Christian Schmitt – den Gedichten des legendären Sprachjongleurs auf freche, frische und ganz neue Art Gehör.
Anhand einfühlsamer, an denhochkarätigen Chanson-Ton der 20er & 30er Jahre angelehnter Lieder sowie mit betonten, d. h. musikalisch grundierten, Rezitationen unternimmt das Quartett einen äußerst unterhaltsamen Streifzug durch die wunderbare Welt des Wurzener Wortvirtuosen: Der wankt mal als schwer betrunkener Leichtmatrose vorbei, weiß ein andermal mit melancholischer Liebeslyrik zu berühren – oder wird zum großen Kind, das Bauklötze staunt über die Wunderdinge des Lebens.
Wobei er souverän die Skala von „heiter-skurril“ bis „brüllend komisch“ bespielt. Manchmal ist er aber auch nachdenklich und lebensweise: Ringel entdeckt uns stets das Große im Kleinen – und beweist auch an der Oberfläche erstaunlichen Tiefgang!
Karl-Heinz Deichelmann – in unzähligen Hauptrollen des Boulevardtheaters zum Publikumsliebling avanciert – wandelt als Rezitatorseit vielen Jahren ebenso höchst erfolgreich auf den Spuren berühmter Autoren. Vom intimen Literatursalon bis zur dreitägigen Marathonlesung hat er als Sprecher so einiges auf dem Kerbholz.
Astrid Haag steht als vielseitige Künstlerin für fachübergreifende Programme. Gesang, Schauspiel, Pantomime & feinsinnige Clownerie verschmelzen in ihren vielen Produktionen mühelos zu einer Form, die immer die Brücke schlägt zwischen Tiefgang und Humor. Sie ist auch Sprecherin, u. a. für Hörbücher. www.astridhaag.de
Katharina Schmittist Expertin für sprechende Töne und klingende Wörter. Als streichende Hälfte des „Mikro-Orchesters“, als das wir die Kombination Cello & Klavier neu entdeckt haben, lässt sie ihr Instrument singen, sprechen, lachen, weinen, murmeln, jauchzen, säuseln und vieles mehr.
Christian Schmitt tobt sich als – auch komponierender – Pianist gern im BereichLied & Chanson aus. Unrettbar angetörnt von der Poesie der Heroen Ringelnatz, Morgenstern, Tucholsky und Kästner gestattet sich der Tasten-Allrounder, deren Verse als romantische Ballade, verrauchtes Chanson, schräge Groteske, gespielter Witz oder groovige Solonummer zu verkleiden.
Songs of Love and Hate …
… ist ein Studio-Album des kanadischen Musikers und Schriftstellers Leonard Cohen aus dem Jahr 1971. Da sich dieses Thema aber wie ein roter Faden durch beinahe alle seine Werke zieht, wurde es auch zum Titel der ersten gemeinsamen Produktion des Leonard-Cohen-Projects.
Die Musiker Jürgen Gutmann (Gitarre, Gesang) und Manuel Dempfle (Gitarre, Gesang) konzentrieren sich vor allem auf die frühen Lieder des Poeten Leonard Cohen, die noch maßgeblich von seiner markanten Stimme und Gitarrenbegleitung geprägt sind.
Das Duo spielt diese Songs in einer eigenen, ganz auf Gitarrenmusik und Gesang reduzierten und doch authentischen Version. Dabei verzichten die Musiker bewusst auf jegliche Showelemente und ahmen Cohen auch nicht nach … sie lassen die Musik für sich sprechen und erzählen lieber einiges über die Songs und über Cohen selbst. Sie sind so weder Cover- noch Tribute-Band. Dennoch – oder gerade deshalb – klingen „Suzanne“, „Famous Blue Raincoat“, „Bird On The Wire“, „So Long, Marianne“, „Hallelujah“ … absolut glaubwürdig und überzeugend – echt und doch ganz anders.
Der Abend wird mit ausgewählten Liedern von Freunden und Zeitgenossen wie Simon & Garfunkel oder Bob Dylan ergänzt und abgerundet. Dies ergibt spannende, lebendige und einzigartige Konzerte. Und mitunter entstehen sogar geheimnisvolle, heilige Zufluchtsorte für verborgene Erinnerungen, gebrochene Herzen und verwundete Seelen – in jedem Fall aber werden sie zu einer schmerzlich-schönen Hommage an den großen und unvergessenen Leonard Cohen.
Freuen Sie sich auf zwei Stunden Musikgenuss, der die Seele berührt.
Steckbriefe …
Manuel Dempfle, nicht nur dem Namen nach ein Schwabe. Geboren 1958 mitten im Bodensee, um genauer zu sein auf Lindau, der schönen Insel im Dreiländereck. In einer musikalischen Familie aufgewachsen war nicht die Frage ob, sondern welches Instrument er erlernen würde. Darauf gab es aber für ihn schon sehr früh nur eine Antwort. Die Mutter aller Lagerfeuer… die Gitarre. Zeitgleich mit dem ersten Bartflaum autodidaktisch erlernt begleitet ihn dieses wunderbare Instrument nun seitdem. Ebenso wie die Musik seiner Jugend. Dies musste dann ja mehr oder minder zwangsläufig in einem Projekt wie dem Leonard-Cohen-Duo münden … Es wurde in diesem Zusammenhang bewusst auf das Verb „enden“ verzichtet …
Jürgen Gutmann, geboren 1959 in Esslingen am Neckar, ist ebenfalls ein waschechter Schwabe. Großvater und Vater spielten Geige, daher war dies natürlich auch sein erstes Instrument, aber mit 18 wechselte er zur Gitarre über. Schon bald entdeckte er das Singen und die damaligen Liedermacher für sich – und damit auch Leonard Cohen. Doch die Liebe zum Musizieren und Singen musste warten, Familie und Beruf hatten Vorrang. In einer Kneipe lernte er etwa zur Jahrtausendwende Thomas Schmolz kennen und man begann, als Duo „Gutmann+Schmolz“ miteinander zu musizieren. Als er 2010 bei einem Gitarrenseminar Manuel Dempfle kennen lernte, war der Schritt zum Leonard-Cohen-Project nur noch eine Frage der Zeit …
Wussten Sie, dass Charlie Chaplin vor seiner Karriere als Filmschauspieler die Absicht hatte, Berufsmusiker zu werden?
Chaplin trug in dieser Zeit immer seine Violine und sein Cello mit sich herum und übte täglich vier bis sechs Stunden auf seinen Instrumenten. Später komponierte er die Musik zu all seinen Filmen selbst und schenkte der Musikwelt zahllose wundervolle Melodien. Wolfgang Nieß spielt raffinierte Klavierarrangements vieler unvergesslicher Film-Ohrwürmer aus der Feder dieses Allround-Genies und gibt mit heiteren Anekdoten erstaunliche Einblicke in die Biografie Chaplins.
Ergänzt wird dieser Hörgenuss durch Leinwand-Präsentationen von Sabina Nieß.
Elternabend- Party
Beginn Party: 20:30
Adresse: Mainzer Str. 8-10, 67593 Westhofen
DER ELTERNABEND – die Party mit Dreitakt (DJ-Team)
Im Eintrittspreis enthalten sind unser rheinhessischer Willkommens-Secco und Häppchen.
2017 feierte die Band ihr zehnjähriges Bestehen und alle Mitglieder der Formation sind sich sicher, weitere Jubiläen werden folgen.
You ‘are the Party – We’re the Band!