Ab Juli zeigt das Wormser Kulturzentrum eine Ausstellung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, die aktueller kaum sein könnte: Unter dem Titel „#Challenging Democracy – Von Helmut Schmidt bis heute“ geht es um die Herausforderungen unserer Demokratie – damals wie heute. Die Ausstellung läuft vom 3. Juli bis zum 22. August im großen Luthersaal. Die Vernissage findet am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr statt. Der Besuch ist kostenfrei. Die Ausstellung ist anschließend montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr zugänglich. Die Ausstellung ist für alle Kulturnachtbesucher bereits am 28.06. von 19 bis 23 Uhr zu besichtigen.
Klimawandel, Globalisierung, Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit – viele drängende Fragen unserer Zeit stellen auch unsere Demokratie vor große Aufgaben. Die Wanderausstellung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung schlägt einen Bogen von den Umbrüchen der Kanzlerschaft Helmut Schmidts in den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart. Sie beleuchtet nicht nur, wie Schmidt sich in Krisenzeiten positionierte, sondern richtet den Blick auch nach vorn: Was können und wollen wir heute tun, um die Demokratie zu stärken und weiterzuentwickeln?
Eine Einladung zur Auseinandersetzung
„#Challenging Democracy“ lädt Besucher ein, sich aktiv mit dem Zustand unserer Demokratie auseinanderzusetzen – ob über historische Kontexte, persönliche Perspektiven oder interaktive Stationen. Die Ausstellung richtet sich an Menschen aller Altersgruppen und versteht sich als Impulsgeberin für Gespräche und Meinungsbildung. Für Gruppen wird eine Voranmeldung empfohlen.
Die Vernissage findet am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr statt.
Ab Juli zeigt das Wormser Kulturzentrum eine Ausstellung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, die aktueller kaum sein könnte: Unter dem Titel „#Challenging Democracy – Von Helmut Schmidt bis heute“ geht es um die Herausforderungen unserer Demokratie – damals wie heute. Die Ausstellung läuft vom 3. Juli bis zum 22. August im großen Luthersaal. Die Vernissage findet am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr statt. Der Besuch ist kostenfrei. Die Ausstellung ist anschließend montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr zugänglich. Die Ausstellung ist für alle Kulturnachtbesucher bereits am 28.06. von 19 bis 23 Uhr zu besichtigen.
Klimawandel, Globalisierung, Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit – viele drängende Fragen unserer Zeit stellen auch unsere Demokratie vor große Aufgaben. Die Wanderausstellung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung schlägt einen Bogen von den Umbrüchen der Kanzlerschaft Helmut Schmidts in den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart. Sie beleuchtet nicht nur, wie Schmidt sich in Krisenzeiten positionierte, sondern richtet den Blick auch nach vorn: Was können und wollen wir heute tun, um die Demokratie zu stärken und weiterzuentwickeln?
Eine Einladung zur Auseinandersetzung
„#Challenging Democracy“ lädt Besucher ein, sich aktiv mit dem Zustand unserer Demokratie auseinanderzusetzen – ob über historische Kontexte, persönliche Perspektiven oder interaktive Stationen. Die Ausstellung richtet sich an Menschen aller Altersgruppen und versteht sich als Impulsgeberin für Gespräche und Meinungsbildung. Für Gruppen wird eine Voranmeldung empfohlen.
Die Vernissage findet am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr statt.
Ab dem 1. Juni 2025 präsentiert das Museum Heylshof in Worms die beeindruckende Ausstellung „Nature morte“ der spanischen Künstlerin Ana de Alvear. Unter dem Oberti- tel „Tod oder Leben!“ werden die Besucher in eine Welt entführt, in der das Stillleben auf faszinierende Weise die Grenze zwischen Realität und Illusion verwischt. Inspiriert von der holländischen Barockmalerei und insbesondere von der Sammlung des Museums, zeigt Ana de Alvear in dieser Ausstellung eine Auswahl von Stillleben, die die Tradition dieses Genres mit einer modernen, nahezu übernatürlichen Intensität neu interpretieren. Ihre Werke erinnern an die kraftvolle Malerei von Caravaggio, dessen Einfluss auf die Künstlerin spürbar ist. Die augenfällige Täuschung, die das berühmte Trompl‘œil hervorruft, verführt den Betrachter in eine Falle, der er sich nur zu gern hingibt. Denn im Spiel zwischen Realität und Fiktion verlieren wir die Distanz und lassen uns von der Schönheit und Komplexität der Darstellungen immer weiter in den Bann ziehen.
ÖFFNUNGSZEITEN AM SONNTAG: 11.00 bis 17.00 Uhr
Ab Juli zeigt das Wormser Kulturzentrum eine Ausstellung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, die aktueller kaum sein könnte: Unter dem Titel „#Challenging Democracy – Von Helmut Schmidt bis heute“ geht es um die Herausforderungen unserer Demokratie – damals wie heute. Die Ausstellung läuft vom 3. Juli bis zum 22. August im großen Luthersaal. Die Vernissage findet am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr statt. Der Besuch ist kostenfrei. Die Ausstellung ist anschließend montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr zugänglich. Die Ausstellung ist für alle Kulturnachtbesucher bereits am 28.06. von 19 bis 23 Uhr zu besichtigen.
Klimawandel, Globalisierung, Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit – viele drängende Fragen unserer Zeit stellen auch unsere Demokratie vor große Aufgaben. Die Wanderausstellung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung schlägt einen Bogen von den Umbrüchen der Kanzlerschaft Helmut Schmidts in den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart. Sie beleuchtet nicht nur, wie Schmidt sich in Krisenzeiten positionierte, sondern richtet den Blick auch nach vorn: Was können und wollen wir heute tun, um die Demokratie zu stärken und weiterzuentwickeln?
Eine Einladung zur Auseinandersetzung
„#Challenging Democracy“ lädt Besucher ein, sich aktiv mit dem Zustand unserer Demokratie auseinanderzusetzen – ob über historische Kontexte, persönliche Perspektiven oder interaktive Stationen. Die Ausstellung richtet sich an Menschen aller Altersgruppen und versteht sich als Impulsgeberin für Gespräche und Meinungsbildung. Für Gruppen wird eine Voranmeldung empfohlen.
Die Vernissage findet am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr statt.
Ab dem 1. Juni 2025 präsentiert das Museum Heylshof in Worms die beeindruckende Ausstellung „Nature morte“ der spanischen Künstlerin Ana de Alvear. Unter dem Oberti- tel „Tod oder Leben!“ werden die Besucher in eine Welt entführt, in der das Stillleben auf faszinierende Weise die Grenze zwischen Realität und Illusion verwischt. Inspiriert von der holländischen Barockmalerei und insbesondere von der Sammlung des Museums, zeigt Ana de Alvear in dieser Ausstellung eine Auswahl von Stillleben, die die Tradition dieses Genres mit einer modernen, nahezu übernatürlichen Intensität neu interpretieren. Ihre Werke erinnern an die kraftvolle Malerei von Caravaggio, dessen Einfluss auf die Künstlerin spürbar ist. Die augenfällige Täuschung, die das berühmte Trompl‘œil hervorruft, verführt den Betrachter in eine Falle, der er sich nur zu gern hingibt. Denn im Spiel zwischen Realität und Fiktion verlieren wir die Distanz und lassen uns von der Schönheit und Komplexität der Darstellungen immer weiter in den Bann ziehen.
ÖFFNUNGSZEITEN AM SONNTAG: 11.00 bis 17.00 Uhr
Am 11. Juni geht ab 14 Uhr das Tanzcafé für ältere Menschen in die nächste Runde. Getanzt wird wieder in Ralfs Tanzgalerie am Obermarkt. Zur Live-Musik von Hellmuth Plass kann jeder, zu zweit oder alleine, zu den Klängen von Schlager bis hin zu Rock’n’Roll leicht und unbeschwert Runden über das Parkett drehen oder sitzend mitwippen. In den Pausen kann man sich bei Kuchen und Getränken mit alten und neuen Bekannten austauschen. Bewegung, Kontakte und Spaß sorgen nachweislich für eine bessere Gesundheit, denn zahlreiche Studien belegen, dass tanzende Senioren gesünder und mobiler sind. Zudem hat Tanzen nicht nur einen positiven Einfluss auf den Körper, sondern auch auf Geist und Seele.
Eine Anmeldung ist erforderlich bei der Fachstelle Senioren und Inklusion unter 06241 / 853 57 01 oder 57 11.
Ab Juli zeigt das Wormser Kulturzentrum eine Ausstellung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, die aktueller kaum sein könnte: Unter dem Titel „#Challenging Democracy – Von Helmut Schmidt bis heute“ geht es um die Herausforderungen unserer Demokratie – damals wie heute. Die Ausstellung läuft vom 3. Juli bis zum 22. August im großen Luthersaal. Die Vernissage findet am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr statt. Der Besuch ist kostenfrei. Die Ausstellung ist anschließend montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr zugänglich. Die Ausstellung ist für alle Kulturnachtbesucher bereits am 28.06. von 19 bis 23 Uhr zu besichtigen.
Klimawandel, Globalisierung, Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit – viele drängende Fragen unserer Zeit stellen auch unsere Demokratie vor große Aufgaben. Die Wanderausstellung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung schlägt einen Bogen von den Umbrüchen der Kanzlerschaft Helmut Schmidts in den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart. Sie beleuchtet nicht nur, wie Schmidt sich in Krisenzeiten positionierte, sondern richtet den Blick auch nach vorn: Was können und wollen wir heute tun, um die Demokratie zu stärken und weiterzuentwickeln?
Eine Einladung zur Auseinandersetzung
„#Challenging Democracy“ lädt Besucher ein, sich aktiv mit dem Zustand unserer Demokratie auseinanderzusetzen – ob über historische Kontexte, persönliche Perspektiven oder interaktive Stationen. Die Ausstellung richtet sich an Menschen aller Altersgruppen und versteht sich als Impulsgeberin für Gespräche und Meinungsbildung. Für Gruppen wird eine Voranmeldung empfohlen.
Die Vernissage findet am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr statt.
Ab dem 1. Juni 2025 präsentiert das Museum Heylshof in Worms die beeindruckende Ausstellung „Nature morte“ der spanischen Künstlerin Ana de Alvear. Unter dem Oberti- tel „Tod oder Leben!“ werden die Besucher in eine Welt entführt, in der das Stillleben auf faszinierende Weise die Grenze zwischen Realität und Illusion verwischt. Inspiriert von der holländischen Barockmalerei und insbesondere von der Sammlung des Museums, zeigt Ana de Alvear in dieser Ausstellung eine Auswahl von Stillleben, die die Tradition dieses Genres mit einer modernen, nahezu übernatürlichen Intensität neu interpretieren. Ihre Werke erinnern an die kraftvolle Malerei von Caravaggio, dessen Einfluss auf die Künstlerin spürbar ist. Die augenfällige Täuschung, die das berühmte Trompl‘œil hervorruft, verführt den Betrachter in eine Falle, der er sich nur zu gern hingibt. Denn im Spiel zwischen Realität und Fiktion verlieren wir die Distanz und lassen uns von der Schönheit und Komplexität der Darstellungen immer weiter in den Bann ziehen.
ÖFFNUNGSZEITEN AM SONNTAG: 11.00 bis 17.00 Uhr
Ab Juli zeigt das Wormser Kulturzentrum eine Ausstellung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, die aktueller kaum sein könnte: Unter dem Titel „#Challenging Democracy – Von Helmut Schmidt bis heute“ geht es um die Herausforderungen unserer Demokratie – damals wie heute. Die Ausstellung läuft vom 3. Juli bis zum 22. August im großen Luthersaal. Die Vernissage findet am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr statt. Der Besuch ist kostenfrei. Die Ausstellung ist anschließend montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr zugänglich. Die Ausstellung ist für alle Kulturnachtbesucher bereits am 28.06. von 19 bis 23 Uhr zu besichtigen.
Klimawandel, Globalisierung, Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit – viele drängende Fragen unserer Zeit stellen auch unsere Demokratie vor große Aufgaben. Die Wanderausstellung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung schlägt einen Bogen von den Umbrüchen der Kanzlerschaft Helmut Schmidts in den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart. Sie beleuchtet nicht nur, wie Schmidt sich in Krisenzeiten positionierte, sondern richtet den Blick auch nach vorn: Was können und wollen wir heute tun, um die Demokratie zu stärken und weiterzuentwickeln?
Eine Einladung zur Auseinandersetzung
„#Challenging Democracy“ lädt Besucher ein, sich aktiv mit dem Zustand unserer Demokratie auseinanderzusetzen – ob über historische Kontexte, persönliche Perspektiven oder interaktive Stationen. Die Ausstellung richtet sich an Menschen aller Altersgruppen und versteht sich als Impulsgeberin für Gespräche und Meinungsbildung. Für Gruppen wird eine Voranmeldung empfohlen.
Die Vernissage findet am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr statt.
Ab dem 1. Juni 2025 präsentiert das Museum Heylshof in Worms die beeindruckende Ausstellung „Nature morte“ der spanischen Künstlerin Ana de Alvear. Unter dem Oberti- tel „Tod oder Leben!“ werden die Besucher in eine Welt entführt, in der das Stillleben auf faszinierende Weise die Grenze zwischen Realität und Illusion verwischt. Inspiriert von der holländischen Barockmalerei und insbesondere von der Sammlung des Museums, zeigt Ana de Alvear in dieser Ausstellung eine Auswahl von Stillleben, die die Tradition dieses Genres mit einer modernen, nahezu übernatürlichen Intensität neu interpretieren. Ihre Werke erinnern an die kraftvolle Malerei von Caravaggio, dessen Einfluss auf die Künstlerin spürbar ist. Die augenfällige Täuschung, die das berühmte Trompl‘œil hervorruft, verführt den Betrachter in eine Falle, der er sich nur zu gern hingibt. Denn im Spiel zwischen Realität und Fiktion verlieren wir die Distanz und lassen uns von der Schönheit und Komplexität der Darstellungen immer weiter in den Bann ziehen.
ÖFFNUNGSZEITEN AM SONNTAG: 11.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmende erwartet eine spannende Zeitreise in die Epoche des berühmten Heldenepos um Siegfried den Drachentöter und die schöne Kriemhild. Erfahrene Gästeführerinnen und -führer erläutern die historischen und literarischen Hintergründe des mittelalterlichen Liedes, das von Liebe, Verrat und tödlichen Intrigen erzählt. Gleichzeitig geben sie einen Einblick in die Nibelungen-Festspiel-Inszenierungen der vergangenen Jahre und führen zu bedeutenden Nibelungen-Schauplätzen in der Stadt.
Treffpunkt ist jeweils am Südportal des Wormser Doms.
1844 veröffentlichte der französische Schriftsteller Alexandre Dumas seinen Roman „Die drei Musketiere“. Wahrscheinlich ahnter nicht mal er selbst, wie populär seine Geschichte um den jungen D’Artangnan einmal werden würde. Zahlreiche Verfilmungen und Theateradaptionen zeugen bis heute von dieser Beliebtheit. Nun ließ sich das Wormser Theaterensemble von dem zeitlosen Stoff inspirieren…
Die Musketiere haben sich zur Ruhe gesetzt, nur D´Artagnan ist noch als Capitaine der jungen Garde im Dienste der Königin. Als Land und Krone in Gefahr geraten, tun sie sich noch einmal zu einer geheimen Mission zusammen.
Roland Schimmelpfennig, einer der meistgespielten zeitgenössischen Dramatiker im deutschsprachigen Raum, hat mit „See aus Asche – Das Lied der Nibelungen“ für die Wormser Festspiele eine wortgewaltige Theaterdichtung geschrieben, in der er die gesamte Geschichte erzählt: Von Siegfrieds Aufbruch in die Welt, von der Tötung des Drachens, der Erbeutung des Nibelungenschatzes und der Tarnkappe und von der Ankunft des Helden am Burgunderhof. Von Hagen von Tronjes Machtspielen und von den Schicksalen der Königinnen Kriemhild und Brunhild bis hin zum Untergang der Burgunder am Hof des Hunnenkönig Etzel. So entsteht eine dichte, fast rauschhafte Reise durch das Lied der Nibelungen – eine Verbindung des alten Mythos mit der Kraft eines großen Fantasystoffes und der Gegenwärtigkeit unserer modernen Welt. Das Stück inszeniert Mina Salehpour, die zu den renommierten Regisseurinnen der deutschsprachigen und internationalen Theaterszene zählt und erfolgreich an führenden europäischen Bühnen u. a. in Oslo und Trondheim, dem „Dramaten“ in Stockholm sowie am Wiener Burgtheater, am Schauspiel Köln und dem Schauspiel Hannover inszeniert.
Ab dem 1. Juni 2025 präsentiert das Museum Heylshof in Worms die beeindruckende Ausstellung „Nature morte“ der spanischen Künstlerin Ana de Alvear. Unter dem Oberti- tel „Tod oder Leben!“ werden die Besucher in eine Welt entführt, in der das Stillleben auf faszinierende Weise die Grenze zwischen Realität und Illusion verwischt. Inspiriert von der holländischen Barockmalerei und insbesondere von der Sammlung des Museums, zeigt Ana de Alvear in dieser Ausstellung eine Auswahl von Stillleben, die die Tradition dieses Genres mit einer modernen, nahezu übernatürlichen Intensität neu interpretieren. Ihre Werke erinnern an die kraftvolle Malerei von Caravaggio, dessen Einfluss auf die Künstlerin spürbar ist. Die augenfällige Täuschung, die das berühmte Trompl‘œil hervorruft, verführt den Betrachter in eine Falle, der er sich nur zu gern hingibt. Denn im Spiel zwischen Realität und Fiktion verlieren wir die Distanz und lassen uns von der Schönheit und Komplexität der Darstellungen immer weiter in den Bann ziehen.
ÖFFNUNGSZEITEN AM SONNTAG: 11.00 bis 17.00 Uhr
Die Führungen in deutscher Sprache werden von qualifizierten Gästeführern/-führerinnen geleitet, die ausführlich das mittelalterliche Bauwerk innen und außen erläutern.
Treffpunkt der Teilnehmer ist das Südportal des Doms.
**********
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
– Kinder bis 14 Jahre sind kostenlos und benötigen kein Ticket
– Das Angebot richtet sich an Einzelgäste und Kleingruppen bis 6 Personen.
– In Ausnahmen nur als Außenführung möglich