Mit nur dreißig Jahren hat sie nicht nur einen Oscar und einen Golden Globe gewonnen, sondern ist auch fünfzehnfache Grammy-Gewinnerin und hat im Laufe ihrer Karriere bereits mehr als hundert Millionen Tonträger verkauft. Die Rede ist von Adele, dem britischen Superstar schlechthin. Seit ihrem Debütalbum 19 folgte ein Hit nach dem anderen: Chasing Pavements, Rolling in the Deep, Set Fire to the Rain, Hello – sie alle verzaubern und berühren ein weltweites Publikum. Den Zauber dieser herausragenden Künstlerin bringt die Mannheimer Sängerin Susie Czech nun live auf die Bühne. Weit entfernt davon, bloße Kopie zu sein, verkörpert sie die britische Sängerin auf einzigartige Weise. Unterstützt wird Susanne Czech dabei von einer herausragenden Band. Die sieben hochkarätigen Musiker geben den gefühlvollen Balladen und energiegeladenen Interpretationen den besonderen Schliff. Den authentischen Sound garantieren weiterhin drei Background- sängerinnen sowie acht Streicher. Optisch wird die Show durch drei Tänzer sowie visuelle Highlights auf LED-Screens untermalt. Alle Musikfans dürfen sich auf einen herausragenden Abend freuen mit den größten Hits von Adele, interpretiert von einer herausragenden Sängerin.
Vom 2. Dezember 2024 bis zum 24. Januar 2025 zeigt das Wormser Kulturzentrum im Oberen Foyer eine besondere Ausstellung über die jüdischen SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz. Organisiert vom Briefmarkensammlerverein Worms e.V., präsentiert Vereinsmitglied Markus Holzmann historische Briefmarken, Postkarten und andere Dokumente, die die Geschichte und Bedeutung der SchUM-Stätten, sowie bekannter jüdischer Bürger und Geschäften beleuchten. Ein besonderes Highlight erwartet die Besucher am 5. Dezember, dem ersten Verkaufstag der neuen Sonderbriefmarke zu ehren der drei SchUM-Städte – eine Briefmarke, die regulär nicht am Postschalter erhältlich ist. Von 10 bis 16 Uhr wird an diesem Aktionstag ein exklusiver Ersttagsstempel angeboten, und der Briefmarkensammlerverein stellt Sammlerobjekte wie Maximumkarten und Ersttagsbriefe bereit. Zusätzlich bringt die Wormser Künstlerin Sieglinde Schildknecht zwei Werke über das jüdische Worms ein, die während der Ausstellung versteigert werden. Die Versteigerung startet am 5. Dezember um 14 Uhr und läuft bis zum 23. Januar. Am Aktionstag können Besucher Pluskarten mit den Motiven von Schildknecht erwerben und signieren lassen; zudem ist ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche geplant. Zum Abschluss der Ausstellung findet am 24. Januar um 17 Uhr eine Finissage statt, bei der die versteigerten Bilder an die Gewinner überreicht und der Erlös an das Wormser Tierheim gespendet wird.
Vom 2. Dezember 2024 bis zum 24. Januar 2025 zeigt das Wormser Kulturzentrum im Oberen Foyer eine besondere Ausstellung über die jüdischen SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz. Organisiert vom Briefmarkensammlerverein Worms e.V., präsentiert Vereinsmitglied Markus Holzmann historische Briefmarken, Postkarten und andere Dokumente, die die Geschichte und Bedeutung der SchUM-Stätten, sowie bekannter jüdischer Bürger und Geschäften beleuchten. Ein besonderes Highlight erwartet die Besucher am 5. Dezember, dem ersten Verkaufstag der neuen Sonderbriefmarke zu ehren der drei SchUM-Städte – eine Briefmarke, die regulär nicht am Postschalter erhältlich ist. Von 10 bis 16 Uhr wird an diesem Aktionstag ein exklusiver Ersttagsstempel angeboten, und der Briefmarkensammlerverein stellt Sammlerobjekte wie Maximumkarten und Ersttagsbriefe bereit. Zusätzlich bringt die Wormser Künstlerin Sieglinde Schildknecht zwei Werke über das jüdische Worms ein, die während der Ausstellung versteigert werden. Die Versteigerung startet am 5. Dezember um 14 Uhr und läuft bis zum 23. Januar. Am Aktionstag können Besucher Pluskarten mit den Motiven von Schildknecht erwerben und signieren lassen; zudem ist ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche geplant. Zum Abschluss der Ausstellung findet am 24. Januar um 17 Uhr eine Finissage statt, bei der die versteigerten Bilder an die Gewinner überreicht und der Erlös an das Wormser Tierheim gespendet wird.
Vom 2. Dezember 2024 bis zum 24. Januar 2025 zeigt das Wormser Kulturzentrum im Oberen Foyer eine besondere Ausstellung über die jüdischen SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz. Organisiert vom Briefmarkensammlerverein Worms e.V., präsentiert Vereinsmitglied Markus Holzmann historische Briefmarken, Postkarten und andere Dokumente, die die Geschichte und Bedeutung der SchUM-Stätten, sowie bekannter jüdischer Bürger und Geschäften beleuchten. Ein besonderes Highlight erwartet die Besucher am 5. Dezember, dem ersten Verkaufstag der neuen Sonderbriefmarke zu ehren der drei SchUM-Städte – eine Briefmarke, die regulär nicht am Postschalter erhältlich ist. Von 10 bis 16 Uhr wird an diesem Aktionstag ein exklusiver Ersttagsstempel angeboten, und der Briefmarkensammlerverein stellt Sammlerobjekte wie Maximumkarten und Ersttagsbriefe bereit. Zusätzlich bringt die Wormser Künstlerin Sieglinde Schildknecht zwei Werke über das jüdische Worms ein, die während der Ausstellung versteigert werden. Die Versteigerung startet am 5. Dezember um 14 Uhr und läuft bis zum 23. Januar. Am Aktionstag können Besucher Pluskarten mit den Motiven von Schildknecht erwerben und signieren lassen; zudem ist ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche geplant. Zum Abschluss der Ausstellung findet am 24. Januar um 17 Uhr eine Finissage statt, bei der die versteigerten Bilder an die Gewinner überreicht und der Erlös an das Wormser Tierheim gespendet wird.
Nach sechs Jahren Pause hebt sich am kommenden Mittwoch, 22. Januar, endlich wieder der Vorhang im Wormser Theater für eine Narrhalla Fastnachtsposse. Unter dem Titel „Als widder“ präsentiert das Ensemble der Wormser Narrhalla ein Spektakel der ganz besonderen Art, bei dem die Lachmuskeln der Zuschauer auf das höchste beansprucht werden.
Die Fastnachts-Posse gehört zu den großen Traditionen des ältesten Wormser Karnevalvereins. Von 1968 bis 2019 kamen 26 Mundartstücke zur Aufführung, zunächst geschrieben vom kongenialen Ehepaar Bindseil bevor Matthias Matheis das Zepter für die Theaterstücke übernahm. In diesem Jahr wird es nun eine Gemeinschaftsproduktion von Matthias Matheis mit Benedict Schulz sein, die das Stück entwickelt, geschrieben und inszeniert haben.
Herausgekommen ist ein wahnwitziges Spektakel um eine an sich „ganz normale“ Hochzeit. Mit spitzer Zunge und schrägen Charakteren entfaltet sich vor der malerischen Kulisse von Worms eine turbulente Komödie mit Verwechslungen, Intrigen, bürokratischen Verrenkungen, schillernden Kleidern und vor allem – Wormser Mutterwitz.
Die Vorstellungen am Freitag und Samstag sind nahezu ausverkauft, hier sind nur noch wenige Restkarten erhältlich.
Vom 2. Dezember 2024 bis zum 24. Januar 2025 zeigt das Wormser Kulturzentrum im Oberen Foyer eine besondere Ausstellung über die jüdischen SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz. Organisiert vom Briefmarkensammlerverein Worms e.V., präsentiert Vereinsmitglied Markus Holzmann historische Briefmarken, Postkarten und andere Dokumente, die die Geschichte und Bedeutung der SchUM-Stätten, sowie bekannter jüdischer Bürger und Geschäften beleuchten. Ein besonderes Highlight erwartet die Besucher am 5. Dezember, dem ersten Verkaufstag der neuen Sonderbriefmarke zu ehren der drei SchUM-Städte – eine Briefmarke, die regulär nicht am Postschalter erhältlich ist. Von 10 bis 16 Uhr wird an diesem Aktionstag ein exklusiver Ersttagsstempel angeboten, und der Briefmarkensammlerverein stellt Sammlerobjekte wie Maximumkarten und Ersttagsbriefe bereit. Zusätzlich bringt die Wormser Künstlerin Sieglinde Schildknecht zwei Werke über das jüdische Worms ein, die während der Ausstellung versteigert werden. Die Versteigerung startet am 5. Dezember um 14 Uhr und läuft bis zum 23. Januar. Am Aktionstag können Besucher Pluskarten mit den Motiven von Schildknecht erwerben und signieren lassen; zudem ist ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche geplant. Zum Abschluss der Ausstellung findet am 24. Januar um 17 Uhr eine Finissage statt, bei der die versteigerten Bilder an die Gewinner überreicht und der Erlös an das Wormser Tierheim gespendet wird.
Nach sechs Jahren Pause hebt sich am kommenden Mittwoch, 22. Januar, endlich wieder der Vorhang im Wormser Theater für eine Narrhalla Fastnachtsposse. Unter dem Titel „Als widder“ präsentiert das Ensemble der Wormser Narrhalla ein Spektakel der ganz besonderen Art, bei dem die Lachmuskeln der Zuschauer auf das höchste beansprucht werden.
Die Fastnachts-Posse gehört zu den großen Traditionen des ältesten Wormser Karnevalvereins. Von 1968 bis 2019 kamen 26 Mundartstücke zur Aufführung, zunächst geschrieben vom kongenialen Ehepaar Bindseil bevor Matthias Matheis das Zepter für die Theaterstücke übernahm. In diesem Jahr wird es nun eine Gemeinschaftsproduktion von Matthias Matheis mit Benedict Schulz sein, die das Stück entwickelt, geschrieben und inszeniert haben.
Herausgekommen ist ein wahnwitziges Spektakel um eine an sich „ganz normale“ Hochzeit. Mit spitzer Zunge und schrägen Charakteren entfaltet sich vor der malerischen Kulisse von Worms eine turbulente Komödie mit Verwechslungen, Intrigen, bürokratischen Verrenkungen, schillernden Kleidern und vor allem – Wormser Mutterwitz.
Die Vorstellungen am Freitag und Samstag sind nahezu ausverkauft, hier sind nur noch wenige Restkarten erhältlich.
Vom 2. Dezember 2024 bis zum 24. Januar 2025 zeigt das Wormser Kulturzentrum im Oberen Foyer eine besondere Ausstellung über die jüdischen SchUM-Stätten Speyer, Worms und Mainz. Organisiert vom Briefmarkensammlerverein Worms e.V., präsentiert Vereinsmitglied Markus Holzmann historische Briefmarken, Postkarten und andere Dokumente, die die Geschichte und Bedeutung der SchUM-Stätten, sowie bekannter jüdischer Bürger und Geschäften beleuchten. Ein besonderes Highlight erwartet die Besucher am 5. Dezember, dem ersten Verkaufstag der neuen Sonderbriefmarke zu ehren der drei SchUM-Städte – eine Briefmarke, die regulär nicht am Postschalter erhältlich ist. Von 10 bis 16 Uhr wird an diesem Aktionstag ein exklusiver Ersttagsstempel angeboten, und der Briefmarkensammlerverein stellt Sammlerobjekte wie Maximumkarten und Ersttagsbriefe bereit. Zusätzlich bringt die Wormser Künstlerin Sieglinde Schildknecht zwei Werke über das jüdische Worms ein, die während der Ausstellung versteigert werden. Die Versteigerung startet am 5. Dezember um 14 Uhr und läuft bis zum 23. Januar. Am Aktionstag können Besucher Pluskarten mit den Motiven von Schildknecht erwerben und signieren lassen; zudem ist ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche geplant. Zum Abschluss der Ausstellung findet am 24. Januar um 17 Uhr eine Finissage statt, bei der die versteigerten Bilder an die Gewinner überreicht und der Erlös an das Wormser Tierheim gespendet wird.
Nach sechs Jahren Pause hebt sich am kommenden Mittwoch, 22. Januar, endlich wieder der Vorhang im Wormser Theater für eine Narrhalla Fastnachtsposse. Unter dem Titel „Als widder“ präsentiert das Ensemble der Wormser Narrhalla ein Spektakel der ganz besonderen Art, bei dem die Lachmuskeln der Zuschauer auf das höchste beansprucht werden.
Die Fastnachts-Posse gehört zu den großen Traditionen des ältesten Wormser Karnevalvereins. Von 1968 bis 2019 kamen 26 Mundartstücke zur Aufführung, zunächst geschrieben vom kongenialen Ehepaar Bindseil bevor Matthias Matheis das Zepter für die Theaterstücke übernahm. In diesem Jahr wird es nun eine Gemeinschaftsproduktion von Matthias Matheis mit Benedict Schulz sein, die das Stück entwickelt, geschrieben und inszeniert haben.
Herausgekommen ist ein wahnwitziges Spektakel um eine an sich „ganz normale“ Hochzeit. Mit spitzer Zunge und schrägen Charakteren entfaltet sich vor der malerischen Kulisse von Worms eine turbulente Komödie mit Verwechslungen, Intrigen, bürokratischen Verrenkungen, schillernden Kleidern und vor allem – Wormser Mutterwitz.
Die Vorstellungen am Freitag und Samstag sind nahezu ausverkauft, hier sind nur noch wenige Restkarten erhältlich.
Schroeder hilft und pfeift ab: „Schluss jetzt!“ – der einzig richtige Jahresrückblick. Schroeder analysiert, kommentiert und parodiert. Von der großen Politik bis zu den kleinen Ereignissen des Alltags. Zwölf Monate in zwei Stunden – schnell, lustig, böse und keine Sekunde langweilig. Und das Beste: Es wird nicht gesungen, nicht geschunkelt, und Heizdecken gibt es auch keine. Rufen Sie einen Abend lang „Schluss jetzt!“ und lachen Sie über den Wahnsinn eines ganzen Jahres. Denn Schroeder, das ist ein Typ, der kämpft für Sie: mal mit dem Florett, mal mit dem Hammer, aber immer auf den Punkt.