Feb.
22
Sa.
Stadtführung @ Dom, Südportal
Feb. 22 um 10:30
Brazil Connection @ Das Wormser Theater
Feb. 22 um 20:00

Schon lange ist Brazil Connection kein Geheimtipp mehr auf dem deutschsprachigen Markt.

Bereits vor zwanzig Jahren durchbrach die Brasilband der Superlative europäische Grenzen. Mit brasilianischem Temperament und äußerst charmant präsentieren die Sängerinnen Gisele Abramoff (Rio de Janeiro), Lipa Majstrovic (Sp) zusammen mit den brasilianischen Sängern Silvio Fortes (Porto Alegre) & Guto Alves (Rio de Janeiro) die Band ihrem Publikum.

Sie entführen es über wohlbekannte Klänge wie Brasil, Ai seu te pego (Nossa) oder Klassiker wie Lambada, Mas que nada, Samba de Janeiro und viele mehr in das schier unerschöpfliche Reich moderner brasilianischer Harmonien und Rhythmen von Samba, Reggae und Axé-Musica und entfachen das Feuer auch der letzten Ungläubigen im Crossover mit modernem Forró, Pagode, Bachata und Latino-Pop-Music. Dabei werden sie mit sehr viel Engagement unterstützt von angesagten Musikern aus der deutsch-brasilianischen Musikszene.

Feb.
23
So.
Stadtführung @ Dom, Südportal
Feb. 23 um 14:00
Domkonzert mit Felix Hell @ Dom St. Peter Worms
Feb. 23 um 18:00

Haben Sie schon einmal Beethoven auf der Orgel gehört? Der international gefeierte Konzertorganist Felix Hell präsentiert am 23. Februar um 18.00 Uhr im Wormser Dom seine eigene Transkription der berühmten 5. Symphonie in c-Moll von Beethoven. Felix Hell ist in Frankenthal geboren und dann als Jugendlicher nach Amerika gegangen, wo er studiert und eine großartige Karriere als Konzertorganist begonnen hat. Seit kurzer Zeit ist er wieder in der Region und eröffnet die Reihe der Wormser Domkonzerte 2025. Sein Programm wird ergänzt durch Kompositionen von Bach, Mozart und Liszt.

Erstmalig im Wormser Dom wird das Spiel des Organisten per Video auf eine Leinwand übertragen, so dass man dem Interpreten beim Spiel an der Schwalbennestorgel zuschauen kann.

Feb.
24
Mo.
Ausstellung „me.myself.eye“ von Utaellamarie Peter @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)
Feb. 24 um 10:00 – 18:00

Im Februar präsentiert das Wormser Kulturzentrum die Ausstellung „me.myself.eye“ der vielseitigen Künstlerin Utaellamarie Peter. Die Werke sind vom 3. bis 27. Februar 2025 im Oberen Foyer des Kulturzentrums zu sehen. Peters Arbeiten verbinden figürliche und abstrakte Elemente und zeichnen sich durch eine ausdrucksstarke Farbgestaltung aus. Mit überraschenden und oft humorvollen Motiven regt sie zum Nachdenken und zur Reflexion an.

Die Ausstellungseröffnung findet am Montag, 3. Februar, um 19 Uhr statt.  

Die ausgestellten Gemälde entstehen entweder aus einer klaren Idee oder aus intuitiver Gestaltung, bei der sich Peter vom Entstehungsprozess leiten lässt. Themen wie der Umgang mit der Umwelt und die Wertschätzung für alles Lebendige stehen häufig im Mittelpunkt. Ihre Arbeiten laden Betrachter dazu ein, den eigenen Blick auf die Welt zu hinterfragen, wobei humorvolle und unerwartete Aspekte stets Teil ihrer künstlerischen Handschrift bleiben.

Über Utaellamarie Peter

Utaellamarie Peter, ursprünglich Chemie-Ingenieurin, fand vor einigen Jahren ihre Berufung in der Malerei. Seitdem hat sie sich an der Europäischen Kunstakademie Trier und der Kunstwerkstatt Mainz künstlerisch weitergebildet und ist Mitglied mehrerer Kunstvereine wie dem Kunstverein Eisenturm Mainz und [Kun:st] International Stuttgart. Ihre Werke wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Heute lebt und arbeitet sie mit ihrem Mann und zwei Hunden in Wahlheim bei Alzey. Weitere Informationen zur Künstlerin finden sich unter www.blinzelstrich.de.

Feb.
25
Di.
Ausstellung „me.myself.eye“ von Utaellamarie Peter @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)
Feb. 25 um 10:00 – 18:00

Im Februar präsentiert das Wormser Kulturzentrum die Ausstellung „me.myself.eye“ der vielseitigen Künstlerin Utaellamarie Peter. Die Werke sind vom 3. bis 27. Februar 2025 im Oberen Foyer des Kulturzentrums zu sehen. Peters Arbeiten verbinden figürliche und abstrakte Elemente und zeichnen sich durch eine ausdrucksstarke Farbgestaltung aus. Mit überraschenden und oft humorvollen Motiven regt sie zum Nachdenken und zur Reflexion an.

Die Ausstellungseröffnung findet am Montag, 3. Februar, um 19 Uhr statt.  

Die ausgestellten Gemälde entstehen entweder aus einer klaren Idee oder aus intuitiver Gestaltung, bei der sich Peter vom Entstehungsprozess leiten lässt. Themen wie der Umgang mit der Umwelt und die Wertschätzung für alles Lebendige stehen häufig im Mittelpunkt. Ihre Arbeiten laden Betrachter dazu ein, den eigenen Blick auf die Welt zu hinterfragen, wobei humorvolle und unerwartete Aspekte stets Teil ihrer künstlerischen Handschrift bleiben.

Über Utaellamarie Peter

Utaellamarie Peter, ursprünglich Chemie-Ingenieurin, fand vor einigen Jahren ihre Berufung in der Malerei. Seitdem hat sie sich an der Europäischen Kunstakademie Trier und der Kunstwerkstatt Mainz künstlerisch weitergebildet und ist Mitglied mehrerer Kunstvereine wie dem Kunstverein Eisenturm Mainz und [Kun:st] International Stuttgart. Ihre Werke wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Heute lebt und arbeitet sie mit ihrem Mann und zwei Hunden in Wahlheim bei Alzey. Weitere Informationen zur Künstlerin finden sich unter www.blinzelstrich.de.

Feb.
26
Mi.
Ausstellung „me.myself.eye“ von Utaellamarie Peter @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)
Feb. 26 um 10:00 – 18:00

Im Februar präsentiert das Wormser Kulturzentrum die Ausstellung „me.myself.eye“ der vielseitigen Künstlerin Utaellamarie Peter. Die Werke sind vom 3. bis 27. Februar 2025 im Oberen Foyer des Kulturzentrums zu sehen. Peters Arbeiten verbinden figürliche und abstrakte Elemente und zeichnen sich durch eine ausdrucksstarke Farbgestaltung aus. Mit überraschenden und oft humorvollen Motiven regt sie zum Nachdenken und zur Reflexion an.

Die Ausstellungseröffnung findet am Montag, 3. Februar, um 19 Uhr statt.  

Die ausgestellten Gemälde entstehen entweder aus einer klaren Idee oder aus intuitiver Gestaltung, bei der sich Peter vom Entstehungsprozess leiten lässt. Themen wie der Umgang mit der Umwelt und die Wertschätzung für alles Lebendige stehen häufig im Mittelpunkt. Ihre Arbeiten laden Betrachter dazu ein, den eigenen Blick auf die Welt zu hinterfragen, wobei humorvolle und unerwartete Aspekte stets Teil ihrer künstlerischen Handschrift bleiben.

Über Utaellamarie Peter

Utaellamarie Peter, ursprünglich Chemie-Ingenieurin, fand vor einigen Jahren ihre Berufung in der Malerei. Seitdem hat sie sich an der Europäischen Kunstakademie Trier und der Kunstwerkstatt Mainz künstlerisch weitergebildet und ist Mitglied mehrerer Kunstvereine wie dem Kunstverein Eisenturm Mainz und [Kun:st] International Stuttgart. Ihre Werke wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Heute lebt und arbeitet sie mit ihrem Mann und zwei Hunden in Wahlheim bei Alzey. Weitere Informationen zur Künstlerin finden sich unter www.blinzelstrich.de.

Feb.
27
Do.
Ausstellung „me.myself.eye“ von Utaellamarie Peter @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)
Feb. 27 um 10:00 – 18:00

Im Februar präsentiert das Wormser Kulturzentrum die Ausstellung „me.myself.eye“ der vielseitigen Künstlerin Utaellamarie Peter. Die Werke sind vom 3. bis 27. Februar 2025 im Oberen Foyer des Kulturzentrums zu sehen. Peters Arbeiten verbinden figürliche und abstrakte Elemente und zeichnen sich durch eine ausdrucksstarke Farbgestaltung aus. Mit überraschenden und oft humorvollen Motiven regt sie zum Nachdenken und zur Reflexion an.

Die Ausstellungseröffnung findet am Montag, 3. Februar, um 19 Uhr statt.  

Die ausgestellten Gemälde entstehen entweder aus einer klaren Idee oder aus intuitiver Gestaltung, bei der sich Peter vom Entstehungsprozess leiten lässt. Themen wie der Umgang mit der Umwelt und die Wertschätzung für alles Lebendige stehen häufig im Mittelpunkt. Ihre Arbeiten laden Betrachter dazu ein, den eigenen Blick auf die Welt zu hinterfragen, wobei humorvolle und unerwartete Aspekte stets Teil ihrer künstlerischen Handschrift bleiben.

Über Utaellamarie Peter

Utaellamarie Peter, ursprünglich Chemie-Ingenieurin, fand vor einigen Jahren ihre Berufung in der Malerei. Seitdem hat sie sich an der Europäischen Kunstakademie Trier und der Kunstwerkstatt Mainz künstlerisch weitergebildet und ist Mitglied mehrerer Kunstvereine wie dem Kunstverein Eisenturm Mainz und [Kun:st] International Stuttgart. Ihre Werke wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Heute lebt und arbeitet sie mit ihrem Mann und zwei Hunden in Wahlheim bei Alzey. Weitere Informationen zur Künstlerin finden sich unter www.blinzelstrich.de.

Die Verwandlung @ Das Wormser Theater
Feb. 27 um 20:00

Eine heiter-tragische Groteske mit Musik nach der Erzählung von Franz Kafka mit Thomas Loibl, Rezitation & Spiel, und Ursina Maria Braun, Violoncello

Die wohl bekannteste Erzählung Franz Kafkas, Die Verwandlung, ist eine dunkle Fantasie.

Darin erwacht eines Morgens Gregor Samsa, der Held der Geschichte, aus unruhigen Träumen und findet sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt. Seine Schwester Grete und die Eltern sind besorgt, weil er den Fünf-Uhr-Zug nicht bestiegen hat, um als Handlungsreisender seine Tuchwaren zu verkaufen.

„Was ist mit mir geschehen?“, fragt sich Gregor und findet keine Antwort, aber „es war kein Traum“ …

Verstörend und provozierend zugleich beschreibt Kafka den Kampf Gregor Samsas mit seinem Schicksal, das nicht nur ihn, sondern auch seine Schwester und seine Eltern zu einem neuen Dasein zwingt. „Mitten in der Pandemie kam dieser Abend – nach mehrmaliger Verlegung – im Oktober 2021 zur Premiere“, so Impressario Claudius Schutte. „Es war eines meiner schönsten Glückserlebnisse jener Zeit, weil endlich Erfüllung fand, was sich bereits von der ersten Idee in München an schon so wunderbar abzeichnete:

Thomas Loibl ist ein grandioser Schauspieler und gestaltet seine Figuren mit unglaublich intensivem Ausdruck. Er wird am Münchner Residenztheater genauso gefeiert wie am Wiener Burgtheater, ist in Film und Fernsehen zu erleben und fesselt nicht zuletzt mit wunderbaren Hörbuch-Produktionen. …

Das Premierenpublikum kam ergriffen aus dem Saal, und man hörte Kommentare von ‚einfach großartig‘ bis zu ‚es fehlen die Worte, so unfassbar gut‘

… Schöner kann man in diesen Text kaum eintauchen! Dank der phänomenalen Gestaltungskraft von Thomas Loibl und seiner kongenialen Partnerin am Cello erwachen Kafkas Figuren quasi vor den eigenen Augen …“.

März
1
Sa.
Stadtführung @ Dom, Südportal
März 1 um 10:30
März
2
So.
Stadtführung @ Dom, Südportal
März 2 um 14:00
März
3
Mo.
Wilhelm Winkler „Reisebilder“ @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)
März 3 um 10:00 – 18:00
Wilhelm Winkler "Reisebilder" @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)

Vernissage am 06.03.2025 / 19 Uhr

Wilhelm Winkler wurde 1926 in Worms geboren. Er studierte von 1946 bis 1952 Grafik an den Kunstschulen in Mainz und Stuttgart. Von 1953 bis 1978 arbeitete er als Creative Director bei den internationalen Werbeagenturen Lintas in Hamburg und McCann in Frankfurt. Anschließend eröffnete er sein eigenes Studio für Gestaltung und Grafik-Design in Kronberg/Taunus. Dort verstarb er 2018.

Wilhelm Winkler war nicht nur beruflich als Creative Director, sondern auch in künstlerischer Absicht viel in der Welt unterwegs. Seine Reisen führten ihn beispielsweise in die Südsee, die USA, nach Marokko und nach Italien. Sein Neffe Olaf Manz und dessen Frau Gaby Gems-Manz zeigen in der Ausstellung eine Auswahl an Werken von Wilhelm Winkler, die während und nach seinen Reisen entstanden sind. Bei den Arbeiten handelt es sich zum einen um Aquarelle, Tempera und Pastelle, aber auch um Bleistift-, Kohle- und Federzeichnungen sowie um eine umfangreiche Sammlung an Druckgrafik. Wilhelm Winkler thematisiert dabei einerseits diverse Blickwinkel auf Städte und Landschaften sowie andererseits auch auf die Bevölkerung in Straßenszenen und Portraitstudien.

März
4
Di.
Wilhelm Winkler „Reisebilder“ @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)
März 4 um 10:00 – 18:00
Wilhelm Winkler "Reisebilder" @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)

Vernissage am 06.03.2025 / 19 Uhr

Wilhelm Winkler wurde 1926 in Worms geboren. Er studierte von 1946 bis 1952 Grafik an den Kunstschulen in Mainz und Stuttgart. Von 1953 bis 1978 arbeitete er als Creative Director bei den internationalen Werbeagenturen Lintas in Hamburg und McCann in Frankfurt. Anschließend eröffnete er sein eigenes Studio für Gestaltung und Grafik-Design in Kronberg/Taunus. Dort verstarb er 2018.

Wilhelm Winkler war nicht nur beruflich als Creative Director, sondern auch in künstlerischer Absicht viel in der Welt unterwegs. Seine Reisen führten ihn beispielsweise in die Südsee, die USA, nach Marokko und nach Italien. Sein Neffe Olaf Manz und dessen Frau Gaby Gems-Manz zeigen in der Ausstellung eine Auswahl an Werken von Wilhelm Winkler, die während und nach seinen Reisen entstanden sind. Bei den Arbeiten handelt es sich zum einen um Aquarelle, Tempera und Pastelle, aber auch um Bleistift-, Kohle- und Federzeichnungen sowie um eine umfangreiche Sammlung an Druckgrafik. Wilhelm Winkler thematisiert dabei einerseits diverse Blickwinkel auf Städte und Landschaften sowie andererseits auch auf die Bevölkerung in Straßenszenen und Portraitstudien.

März
5
Mi.
Wilhelm Winkler „Reisebilder“ @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)
März 5 um 10:00 – 18:00
Wilhelm Winkler "Reisebilder" @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)

Vernissage am 06.03.2025 / 19 Uhr

Wilhelm Winkler wurde 1926 in Worms geboren. Er studierte von 1946 bis 1952 Grafik an den Kunstschulen in Mainz und Stuttgart. Von 1953 bis 1978 arbeitete er als Creative Director bei den internationalen Werbeagenturen Lintas in Hamburg und McCann in Frankfurt. Anschließend eröffnete er sein eigenes Studio für Gestaltung und Grafik-Design in Kronberg/Taunus. Dort verstarb er 2018.

Wilhelm Winkler war nicht nur beruflich als Creative Director, sondern auch in künstlerischer Absicht viel in der Welt unterwegs. Seine Reisen führten ihn beispielsweise in die Südsee, die USA, nach Marokko und nach Italien. Sein Neffe Olaf Manz und dessen Frau Gaby Gems-Manz zeigen in der Ausstellung eine Auswahl an Werken von Wilhelm Winkler, die während und nach seinen Reisen entstanden sind. Bei den Arbeiten handelt es sich zum einen um Aquarelle, Tempera und Pastelle, aber auch um Bleistift-, Kohle- und Federzeichnungen sowie um eine umfangreiche Sammlung an Druckgrafik. Wilhelm Winkler thematisiert dabei einerseits diverse Blickwinkel auf Städte und Landschaften sowie andererseits auch auf die Bevölkerung in Straßenszenen und Portraitstudien.

März
6
Do.
Wilhelm Winkler „Reisebilder“ @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)
März 6 um 10:00 – 18:00
Wilhelm Winkler "Reisebilder" @ Das Wormser Tagungszentrum (Ausstellungsfläche)

Vernissage am 06.03.2025 / 19 Uhr

Wilhelm Winkler wurde 1926 in Worms geboren. Er studierte von 1946 bis 1952 Grafik an den Kunstschulen in Mainz und Stuttgart. Von 1953 bis 1978 arbeitete er als Creative Director bei den internationalen Werbeagenturen Lintas in Hamburg und McCann in Frankfurt. Anschließend eröffnete er sein eigenes Studio für Gestaltung und Grafik-Design in Kronberg/Taunus. Dort verstarb er 2018.

Wilhelm Winkler war nicht nur beruflich als Creative Director, sondern auch in künstlerischer Absicht viel in der Welt unterwegs. Seine Reisen führten ihn beispielsweise in die Südsee, die USA, nach Marokko und nach Italien. Sein Neffe Olaf Manz und dessen Frau Gaby Gems-Manz zeigen in der Ausstellung eine Auswahl an Werken von Wilhelm Winkler, die während und nach seinen Reisen entstanden sind. Bei den Arbeiten handelt es sich zum einen um Aquarelle, Tempera und Pastelle, aber auch um Bleistift-, Kohle- und Federzeichnungen sowie um eine umfangreiche Sammlung an Druckgrafik. Wilhelm Winkler thematisiert dabei einerseits diverse Blickwinkel auf Städte und Landschaften sowie andererseits auch auf die Bevölkerung in Straßenszenen und Portraitstudien.