Eine Pressemitteilung der Stadt Worms:
Mit der Vorlage des aktuellen Jahresberichts für 2023, einsehbar auf der Homepage, gibt das Institut für Stadtgeschichte wieder einen eingehenden Einblick in seine vielfältige Arbeit. Auch im abgelaufenen Jahr war die Bandbreite der Projekte, Vorhaben und Erträge aus den Bereichen Stadtarchiv (mit Fotoabteilung), jüdisches Worms und Denkmalpflege sehr groß.
Die Arbeitsfelder reichen von der Übernahme und Erschließung von Unterlagen mit historischem Wert (städtische Akten, Nachlässe, Vereinsunterlagen, Fotobestände) über die laufende Digitalisierung ausgewählter Bestände, die Unterstützung unterschiedlichster Forschungen und Arbeiten zur Wormser Geschichte, die intensive Betreuung von Nutzenden bis zu enormen Herausforderungen in der Arbeit der Denkmalpflege einschließlich der Betreuung der SchUM-Stätten. Hinzu kommen unter anderem die eigenen Publikationen wie der neue Band 38 des am Jahresende erschienenen ‚Wormsgau‘ als wissenschaftliche Zeitschrift von Stadt und Altertumsverein.
Kolorierter Originalplan der Neusatzschule (Vorderfront), Stadtbaumeister Karl Hofmann, April 1890.
Quelle: Stadt Worms / Stadtarchiv, StadtAWo Abt 217 Nr. 1978.
Innenansicht der Synagoge 1937: Blick von der Orgelempore in Richtung Thoraschrein.
Quelle: Stadt Worms / Stadtarchiv, StadtAWo Abt. 320 Nr. 0318.