Eine Pressemitteilung von OV Kandidat Patrick Mais:

In der Pandemie waren Kinder oft die Leidtragenden. Denn aufgrund des Lockdowns mussten sie oft getrennt von ihren Freunden zuhause bleiben. Egal ob die Schule wegen hoher Inzidenzen geschlossen wurde oder sie selbst in Quarantäne mussten, konnten Kleinkinder und Schüler sich oft nicht sehen oder sich nachmittags mit ihrem Freund verabreden. So gab es viele Herausforderungen für Erzieher und Lehrer in dieser schwierigen Phase.

Um sich einen Eindruck von der Arbeit der Kindergärtnerinnen zu machen, besuchte SPD-Ortsvorsteherkandidat Patrick Mais im Zuge seiner Hausbesuche auch den evangelischen Kindergarten in der Schreinergasse in Hochheim. Er machte sich ein Bild von der Arbeit der Erzieher. Mit Kita-Leitung sprach er über die Folgen der Pandemie gerade für die Kleinsten. „Ich bin begeistert von der Liebe und Geduld der Erzieherinnen.“, so Mais über die Arbeit dieses schwierigen Berufs. Trotz der allgemeinen Situation wirkten die Kinder sehr ausgeglichen, auch weil durch das pädagogische Wirken der Teams viele Auswirkungen von Corona kompensiert werden konnten.

Die Leitung unterstrich zudem auch die Bereitschaft, sich als Kindergarten weiterhin in Hochheim einzubringen und aktiv bei Veranstaltungen mitzuwirken, und wünschte sich, rechtzeitig in die Planungen von Kerb und Martinsmarkt eingebunden zu werden.

Auch den Starenkasten hat Patrick Mais auf seiner Besuchsliste. Denn neben den Hochheimer Sportvereinen leisten auch die Pfadfinder der evangelischen Kirchengemeinde einen wichtigen Beitrag zur Jugendarbeit. Mais möchte die Jugendlichen der Bergkirche möglichst bald besuchen, um zu erfahren, wie sie die beiden Pandemie-Jahre verbracht haben. Gerne sähe Mais, wenn sich die Jugendlichen aktiv im Ort einbringen würden und versprach ein offenes Ohr. Gleichzeitig möchte Mais gemeinsam mit der aufsuchenden Jugendarbeit schauen, wo für die Jugendlichen weitere Angebote gemacht werden können. Nur gemeinsam mit den Jugendlichen kann man etwas aufbauen, nicht gegen sie, ist Mais überzeugt.