Eine Pressemitteilung des Ortsvorsteherkandidaten Markus Hornung (CDU):

Markus Hornung hat sich einiges vorgenommen: Er will die neu formierte CDU in Worms-Hochheim deutlich voranbringen – und er möchte am 20. März zum neuen Ortsvorsteher gewählt werden. Hornung ist 41 Jahre alt, verheiratet, zweifacher Vater und Manager mit Personalverantwortung bei einem der ganz großen Medizintechnikkonzerne. Er gilt als selbstbewusst und kampfeslustig. Und so startet er nun auch durch, zusammen mit Raimund Sürder, dem Vorsitzenden der CDU in Hochheim, und prägt den Wahlkampf mit einem ganz eigenen Stil: „Unser Team, mit dem wir antreten, verfügt über die notwendige Erfahrung, aber auch jede Menge neuen Elan, um in der Zukunft wirklich gestalten zu können“, fasst Hornung zusammen. Dass er selbst noch nicht lange auf der politischen Bühne steht, sieht er dabei als klaren Vorteil: „So kann ich unabhängig und unvorbelastet an die Themen herangehen.“

„Weiterentwicklung im ICE-Tempo“

Anderen nach dem Mund zu reden und alles weiter so zu machen wie bisher, nur weil es schon immer so gemacht wurde, sei ihm „ein absoluter Graus.“ Gleichwohl gehe es ihm nicht darum, alles zu verändern – schon gar nicht, wenn etwas gut funktioniere. „Wichtig ist, dass wir uns weiterentwickeln: als Stadtteil, als Gemeinschaft und letztendlich auch als Stadt“, erklärt Hornung. Dabei macht er deutlich, dass diese Entwicklung schnell vorankommen müsse: „…und zwar nicht im Schlafwagentempo, sondern in ICE-Geschwindigkeit – wenn möglich ohne Verspätung.“

Gleich zu Beginn nimmt er sich ein ganz großes politisches Handlungsfeld vor: „Dass, ein Ortsvorsteher über kein eigenes Budget verfügt, um auch mal ein Projekt schnell und ohne lange Entscheidungswege vor Ort umsetzen zu können, ist ein Missstand, der schleunigst behoben werden muss!“, fordert Hornung. „Diese Art der Ortsverwaltung ist nicht mehr zeitgemäß und lähmt uns im Vorankommen.“ Dass ein Ortsbeirat nicht einmal das Budget habe, um ein Blumenbeet zu bepflanzen oder ein Fußballtor aufzustellen, sei nicht gerade motivierend für die Menschen, die mit viel Herzblut und Zeiteinsatz sich in den Ortsbeiräten engagieren. „Letztendlich ist das auch eine Frage von Vertrauen und Wertschätzung gegenüber dem Ehrenamt.“

„Müssen dicke Bretter bohren“

„Um hier etwas zu bewegen, müssen wir ganz dicke Bretter bohren“, sagt Hornung. Doch es lohne sich, sich dafür einzusetzen. „Dadurch stärken wir nachhaltig unser Zusammengehörigkeitsgefühl in unserem Stadtteil und die Bereitschaft, dass sich wieder mehr Menschen dafür engagieren.“

Gestärkt werden müsse zudem der Dialog zwischen den Stadtteilen Leiselheim, Pfiffligheim und Hochheim. Wegen der gemeinsamen Grenzgebiete, der Diesterweg-Grundschule und der Pfrimmtal RS Plus, ist es für Hornung dringend nötig, dass es hier wieder zu mehr Zusammenarbeit zwischen den Ortsvorstehen beziehungsweise Ortsverwaltungen kommen müsse. „Und zwar schnellstmöglich, dauerhaft und auf neutraler Basis, ohne parteipolitische Interessen oder Hintergedanken!“

„Ich freue mich auf die kommenden, intensiven Wochen“, sagt Markus Hornung mit Blick auf den Wahlkampf. Er ruft alle Hochheimer*innen auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. „Ob per Briefwahl oder im Wahllokal spielt keine Rolle – wo das Kreuzchen dann gesetzt wird, allerdings schon.“