Eine Pressemitteilung von MdB Jan Metzler:
Der Bundestagsabgeordnete Jan Metzler ist von seiner Partei in Rheinhessen mit 100 Prozent wieder als Direktkandidat für die Bundestagswahl im September nominiert worden. Das haben die Delegierten aus allen drei CDU-Kreisverbänden im Rahmen einer digitalen Veranstaltung entschieden. „Ich bin sehr dankbar und freue mich riesig!“, sagte Metzler über das klare Ergebnis. „Diese große Zustimmung ist für mich Ansporn und Verpflichtung.“.
In einer knapp 45-minütigen, leidenschaftlichen Rede hielt Metzler fest, was ihm wichtig ist und von welchen Werten er sich leiten lässt. Sein Kernanliegen: Die Menschen im Blick. Auch um Teamgeist, Zusammenhalt und die Mitte ging es ihm. Für die CDU machte er deutlich: als Volkspartei muss man verschiedene Positionen aushalten und Menschen mit verschiedenen Hintergründen und Altersstufen integrieren. Sachlich, ehrlich und gerecht müsse es dabei zugehen, erst recht jetzt in der Pandemie. In der Krise hätte sich aber gezeigt, dass der Staat an seine Grenzen stößt: zu langsam, zu schwerfällig. Der Staat müsse in seinen Abläufen neu gedacht und reformiert werden.
Mit Blick auf die Skandale der letzten Wochen fügte er kritisch hinzu, dass die Menschen in der Union ein Gefühl des Aufgehoben- und nicht des Abgehoben-seins brauchen: „Bundestagsabgeordneter zu sein ist Verpflichtung und Ehre zugleich und nicht irgendein Nebenjob oder Mittel zum Zweck.“ machte Metzler unmissverständlich klar. „Wer sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichert, hat in der CDU nichts zu suchen.“
Auch inhaltlich machte er deutlich, was ihm wichtig ist: Selbstbestimmung der Menschen ohne Bevormundung, Technologieoffenheit, ein solider Haushalt. Ökologie und Ökonomie müssen für ihn zusammen gedacht werden. Die Diskussion kennt er aus erster Hand, denn der 39-Jährige ist seit seinem Amtsbeginn in 2013 unter anderem Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie und seit 2017 Mitglied im Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Selbstverständlich geht es ihm vor allem um seine Heimat und den ländlichen Raum. Metzler sagte man könne stolz sein auf die Bilanz der letzten Jahre, auf die vielen gemeinsam erzielten Projekte und Millionenförderungen, die mit vielen helfenden Händen realisiert werden konnten. Doch für noch entscheidender als die reinen Ergebnisse sei für ihn das „Wie“ seiner täglichen Arbeit und zwar nach fast acht Jahren immer noch genauso, wie am ersten Tag: immer ansprechbar und immer mit einem offenen Ohr. Für Metzler geht gute Politik nur so: direkt und nah bei den Leuten. Die Menschen hätten ein Anrecht auf einen Ansprechpartner, der ihre Anliegen ernst nehme. Dies möchte er auch in Zukunft weiter so handhaben, sollte er im September wiedergewählt werden.
Die drei CDU-Kreisvorsitzenden freuten sich ebenfalls über das Wahlergebnis: Der CDU-Chef Alzey-Worms, Markus Conrad, der die Veranstaltung vor Ort moderierte, lobte: „Wir kennen dich und wir wissen, dass deinen Worten Taten folgen!“. Metzler vertrete die Region in Berlin würdig. Dabei zeige er auch den Mut, sich mal gegen den Strom zu stellen. Dorothea Schäfer, die CDU-Vorsitzende des Kreisverbands Mainz-Bingen, und Stephanie Lohr, die Wormser CDU-Vorsitzende, hoben Metzlers authentische Art hervor. Die Kreisverbände stünden geschlossen hinter ihm und seien motiviert für den Wahlkampf. Schäfer sagte: „Du hast das richtige Gespür dafür, was die Bürger bewegt.“. Und Lohr hob hervor: „Jan leistet nun schon seit fast acht Jahren hervorragende Arbeit für Worms.“