Eine Pressemitteilung des Klinikum Worms:

Das Klinikum Worms setzt am Welt-Frühgeborenen-Tag erneut ein leuchtendes Zeichen für Frühgeborene und ihre Familien. Unter dem Motto „Purple for Preemies“ taucht das Klinikum bei Einbruch der Dämmerung in ein mystisches lila ein. Außerdem öffnet der Frühchenverein federleicht e.V. ein Elterncafé im Foyer des MutterKindZentrums, das betroffenen Familien einen Raum des Austauschs und der Unterstützung bietet.

Etwa jedes zehnte Kind in Deutschland kommt zu früh zur Welt. Während die normale Dauer einer Schwangerschaft 40 Wochen beträgt, werden Kinder, die vor der Vollendung der 37. Woche das Licht der Welt erblicken, bereits als Frühgeburten bezeichnet. Frühgeborene Babys, die noch vor der 34. Schwangerschaftswoche geboren werden, benötigen spezielle medizinische Versorgung, da ihre Organe noch nicht vollständig entwickelt sind. Diese frühgeborenen Kinder benötigen eine besondere medizinische Betreuung und Unterstützung.

Frühchenverein federleicht e.V. lädt zum Elterncafé

Diese herausfordernden Umstände können für Eltern von Frühchen äußerst beunruhigend sein. Um Unterstützung und Austauschmöglichkeiten zu bieten, veranstaltet der Frühchenverein am 17. November von 15:00 bis 17:30 Uhr ein Elterncafé im Foyer des MutterKindZentrums im Klinikum Worms. Hier haben betroffene Eltern die Gelegenheit, mit ehemaligen Frühchen-Eltern ins Gespräch zu kommen und über die Herausforderungen und Erfahrungen in der Zeit vor und nach dem Klinikaufenthalt zu sprechen. Das Elterncafé lädt bei Kaffee, Tee und selbstgebackenem Kuchen zum Beisammensein ein.

Der Welt-Frühgeborenen-Tag am 17. November ist ein Tag, an dem die Welt auf das besondere Schicksal dieser Babys und ihrer Familien aufmerksam gemacht werden soll. An diesem Tag erstrahlen Gebäude auf der ganzen Welt in lila. Dank der großzügigen Unterstützung der Firma Adolf Schuch Leuchten funkelt auch das Klinikum Worms an diesem Abend in der Farbe der Frühchen.

Unser Pressebild zeigt: Frühgeborenen Babys benötigen eine besondere medizinische Betreuung: Klinikum Worms; pakalski