Was geht einem durch den Kopf, wenn der Krieg schneller da ist, als man die Stadt verlassen kann? Was tun, wenn Infrastruktur und
Kommunikation zur Außenwelt zusammenbrechen? Wie kümmert man sich trotzdem um seine Mitmenschen und wie findet man einen Ausweg aus dieser Situation? In einem ganz persönlichen Vortrag schildert Volodymyr Kapinus, Lehrer aus Mariupol, seine Erfahrungen sowie Eindrücke und lädt zu einem anschließenden Austausch ein.

Bereits im vergangenen Jahr berichtete der Sportlehrer unserem Redakteur in bewegenden Worten davon, was es bedeutet, in einer belagerten Stadt zu leben, in der Tod ein allgegenwärtiger Begleiter ist. Was er schilderte, können Sie hier nachlesen: https://wo-magazin.de/ueberleben-in-mariupol/

Um Voranmeldung wird gebeten:

savo.beoles@worms.de

Montag, 18. März
19.00 bis 20.30 Uhr
Rathaus/Ratssaal
Marktplatz 2
67547 Worms
Veranstalter: Ukraine-Hilfe

Volodymyr Kapinus (sitzend) in Mariupol