CREMATORY steigen mit „Inglorious Darkness“ auf Platz 17 der Album-Charts ein

Die aus dem Raum Worms stammende Gothic-Metal Band CREMATORY ist seit mehr als 30 Jahren unbestritten eine absolute Institution in ihrem Genre. Dass man nach 15 Studioalben, drei Live-Alben, diversen Compilations und Splits, sowie hunderten von Headliner- Shows und Festivals auf der ganzen Welt immer noch für eine Überraschung gut ist, bewies die Band im Jahr 2022. Ihr Ende Mai über Napalm Records erschienenes Album „Inglorious Darkness“ stieg auf Platz 17 der deutschen Album-Charts ein und sorgte für die bisher höchste Charts-Platzierung der Band. Mit den Songs des neuen Albums stellt die Band einmal mehr unter Beweis, warum man weiter- hin zu den Besten des Genres gehört. Harte Drums, fette Gitarrenriffs, epische Melodien zu opulenten Keyboardklängen und eine gewohnt fette Produktion, was in der Summe den unverkennbaren Industrial- Sound der Band ergibt, begeisterten ihre Fans. Dass man auf dem neuen Album teilweise zu deutschen Texten zurückgekehrt ist, war dem Wunsch vieler Fans geschuldet, die schon seit Jahren eine deutsche Version des größten CREMATORY Klassikers „Tears of Time“ gefordert hatten. Als „Tränen der Zeit“ feiert der Kult-Song, der ursprünglich auf dem Album „Illusions“ (1995) veröffentlicht wurde, eine Neuauflage mit deutschem Text. Auch mit den restlichen Songs des Albums, teils mit deutschen, teils mit englischen Texten, bekommen ihre Fans eine volle Ladung Gothic Metal im unverkennbaren CREMATORY Sound.

Im Jahr 2022 sind CREMATORY europaweit auf Festivals aufgetreten, im Frühjahr gibt es auch wieder eine eigene Tour. In unserer Region kann man die Band im Nachtleben in Frankfurt (19.05.23) und in Kaiserslautern im Kammgarn (20.05.23) erleben. Im Sommer 2023 wird man, neben zahlreichen weiteren Festivals weltweit, auch wieder beim legendären Wacken Open Air mit einer speziellen „30 Jahre Best-of- Show“ am Start sein.

Weitere Infos zur Band finden Sie hier: http://www.crematory.de/

Text: Frank Fischer Foto: Stefan Heilemann