Eine Pressemitteilung von MdL Jens Guth:
Ursprünglich als „Sportverein“ gestartet, hat sich das ALISA-Zentrum in der Mainzer Straße im Laufe der Jahre stark gewandelt: Über rein sportliche Angebote wie zum Beispiel Taekwondo oder Turnen hinaus stehen nun auch Natur, Musik und Kreativität sowie die Freude am Experimentieren und Forschen auf dem Programm.
„Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie hat sich ALISA zusätzlich zum Sport verstärkt Bildung auf die Fahnen geschrieben“, berichtete Patricia Schäfer als Leiterin des Hauses beim Besuch des SPD-Abgeordneten Jens Guth sowie des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat, Dirk Beyer.
Um Kinder und Jugendliche zu fördern, engagiere sich ein Team von Fachkräften aus den Bereichen Pädagogik, Sport, Wissenschaft und Kunst. „Beispielsweise unterstützen wir Kitas bei der Sprachförderung oder Schulen etwa bei der Hausaufgabenhilfe“, erklärte Schäfer. Außerdem bringe man sich inzwischen seit April 2021 an allen drei Gymnasien in der Wormser Schulsozialarbeit ein.
Das Herz der ALISA-Stiftung schlägt allerdings weiterhin in der Mainzer Straße – denn Eltern-Kind-Kurse, Hausaufgabenhilfe oder unter anderem Sport-, Musik- und Kreativangebote sorgen für jede Menge Trubel und Betrieb im Haus. Ferienprogramme runden das breite Spektrum ergänzend ab.
„ALISA ist erst rund zwölf Jahre jung und dabei derart gut und vielfältig aufgestellt, dass es fester Bestandteil im Leben zahlreicher Familien geworden ist“, würdigte Guth abschließend die beeindruckende Erfolgsgeschichte des Zentrums und der Stiftung. „Mittlerweile ist ALISA im Wormser Norden eine unverzichtbare Einrichtung, die Lebensläufe positiv verändert.“