Stephan Sulke, ein Name, der für außergewöhnliche Liedtexte und zeitlose Melodien steht, gewährt nun im Wormser Kulturzentrum, erstmals Einblicke in eine weitere Facette seines künstlerischen Schaffens. Vom 3. Mai bis 28. Juni 2024 präsentiert er unter dem Titel „Ich brauch den Platz” eine Auswahl seiner Arbeiten. Sulkes Bilder dienen als Spiegel seines wehmütigen Humors sowie seiner Leidenschaft für das Zeichnen. Die verspielte Einfachheit seiner Werke lädt die Betrachter ein in Sulkes ganz persönliche Kunstwelt einzutauchen. Die Eröffnung der Ausstellung findet am Freitag, 3. Mai, um 19 Uhr im Obergeschoss des Wormsers statt. Der Besuch der Vernissage und der Ausstellung ist kostenlos. Mehr Informationen gibt es unter www.das-wormser.de.

 Stephan Sulke wurde 1943 im Shanghaier Ghetto in China geboren und wuchs in der Schweiz und Südfrankreich auf. Sein unverkennbarer Stil, geprägt von einem Mix aus Sarkasmus, Melancholie und Humor, hat sowohl Musik- als auch Kunstliebhaber inspiriert. Bekannte Lieder wie „Uschi (Mach’ kein’ Quatsch)” und „Lotte” tragen seine einzigartige Handschrift als Chansonnier.  Stephan Sulkes musikalische Reise erreichte im Jahr 2023 einen Höhepunkt mit einer umjubelten Tournee unter dem Titel „Bevor es zu spät ist”. Vor begeistertem Publikum präsentierte er eine faszinierende Mischung aus Pop-Vignetten und tiefgründigen Balladen. Auch in der Nibelungenstadt ist Stephan Sulke längst kein Unbekannter mehr, denn im Wormser konnte er die Zuschauer mit seiner Musik bereits mehrfach verzaubern. Am 5. Mai 2024 wird er hier erneut seine musikalischen Highlights zum Besten geben. Weitere Informationen findet man unter www.stephansulke.com.

Ausstellung „Ich brauch den Platz“ von Stephan Sulke

3. Mai – 28. Juni 2024

Wormser Kulturzentrum – Galeriefläche Oberes Foyer

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10 – 18 Uhr

Bei Veranstaltungen im Tagungsbereich kann die Ausstellung in Ausnahmefällen nicht zugänglich sein. Der Eintritt ist frei.

Vernissage: Freitag, 3. Mai, 19 Uhr, Eintritt frei

Bereits seit dem 11. Jahrhundert besteht der jüdische Friedhof „Heiliger Sand“ in Worms. Der älteste erhaltene jüdische Friedhof Europas liegt außerhalb der mittelalterlichen Stadtgrenzen und umfasst rund 2.500 Grabsteine. Da viele bekannte Gelehrte und Rabbiner hier bestattet wurden, gilt er jüdischen Gläubigen aus der ganzen Welt als Wallfahrtsort. Seit Juli 2021 gehört er neben dem Synagogenbezirk mit Synagoge, Mikwe und Raschi-Haus zu den SchUM-Welterbestätten in Worms.

Ab 1. März findet immer freitags um 15 Uhr ein einstündiger Rundgang über den „Heiligen Sand“ statt. Dabei erläutern die Gästeführer die Besonderheiten des jüdischen Friedhofs mit seiner Geschichte und seiner einzigartigen Atmosphäre.

An jüdischen Feiertagen wie dem 4., 11., 18. und 25.10. sowie am 29.03. (Karfreitag) entfallen die Führungen. Der Rundgang wird gemeinsam von Tourist Information sowie der IG Wormser Gästeführer angeboten und richtet sich an Einzelgäste und Kleingruppen bis sechs Personen.

Tickets zu € 8,00 (bis 31.03.) bzw. € 10 (ab 1.04.) sind bis zum Beginn der Führung online unter www.ticket-regional.de erhältlich („Ticket auf’s Handy“) sowie im Vorverkauf in der Tourist Information, Shop am Dom und allen weiteren Ticket Regional Vorverkaufsstellen. Weitere Infos: www.worms-erleben.de

Am Freitagabend (10.05.) steht das Hoffest ganz im musikalischen Zeichen der FUNKY LICIOUS, bei denen der Name Programm ist. Treibende Beats, funkige Bassläufe, souveräne Gitarren- und Keyboardsoli und drei perfekt aufeinander abgestimmte Soulstimmen garantieren erstklassige Partystimmung.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://weingut-kloos.de/

Auch 2024 sind die Winzer wieder mit den Weinen des neuen Jahrgangs da. Der Besuch im Schatten des Doms am Siegfriedbrunnen lohnt sich immer – 2023er Leseprodukte und klassische Lieblingsweine werden immer im Wechsel von einem anderen MarktWinzer ausgeschenkt.

Auf dem Wormser Marktplatz im Herzen der Stadt trifft man sich samstags und fachsimpelt mit Weinliebhabern  oder den Wormser Winzern. Der Markt und die Sitzgelegenheiten  bzw. die Stehfässer laden zum Probieren ein. Die Verkostung am Samstag Morgen bis in die frühen Nachmittagsstunden am Weinstand des Marktplatzes ist ein Highlight für Weinliebhaber und Feinschmecker.

Zwischen Dom und Dreifaltigkeitskirche in der Nähe des Siegfriedbrunnens ist der MarktWinzer-Treff mehr wie ein Geheimtipp der Gäste des Wochenmarkts. Auch für touristische Gruppen ist der Weinstand eine tolle Gelegenheit, um ein Wein-Souvenir aus Rheinhessen mitzunehmen und gleichzeitig einen kulinarischen Anfang oder Abschluss der Besichtigungen durchzuführen. Es herrscht ein Kommen und Gehen, so dass immer wieder Plätze frei werden.

Die Weine können vor Ort auch im Karton oder als Einzelflasche zum Mitnehmen erworben werden. Im Wechsel bieten die Weingüter Müsel und Schäfer aus Herrnsheim, Weingut Spohr, Weinmann und Klosterhof Lösch aus Abenheim sowie Helmut Kloos aus Horchheim ihre Erzeugnisse an.

In direkter Nähe gibt es Spezialitäten von ENGELHARDT´S und auf dem Wochenmarkt kann man z.B. bei Marktmetzger Peter HEBAUER deftige Speisen zum Wein kaufen.

Tipp: Besuchen Sie auch die Wormser Vinothek (www.wormser-vinothek.de) z.B. für eine Weinprobe

Welcher Winzer wann ausschenkt, das erfahren Sie hier: https://www.weinstadt-worms.de/weinstadt/home/Wormser-MarktWinzer.php

Am 11. Mai kommt die Mannheimer Truppe „Jazzabella“ ans Gammi und begeistert mit genreübergreifender Virtuosität und kraftvoller Weiblichkeit. Zwischen Jazz, Folklore und eingängigen Melodien entführt das Bläserinnenquartett sein Publikum in eine fesselnde Klangwelt, die nicht selten in ausverkauften Clubs erlebt wird.

Dieses Jahr wieder beim Kloosehelmut..Lorna Dooley-Monika Ackermann-Rolf Bachmann..mit Songs aus den 60ern…Woodstockfeeling…Songs zum mitsingen-wohlfühlen-tanzen-abhotten- Love and peace songs – 3 stimmiger Gesang – unplugged – akustische Zerrgitarre – rote Haare – Drumloops – Rieslingschorle – Biowein – Flashback – Jungbrunnen -außerdem Ausschnitte aus dem neuen Crosby-Stills-Nash & Young Programm….

Eine unverwechselbare Stimme, exotisches Gitarrenspiel, ein warmer Kontrabass, eine gefühlvolle Trompete und ungewöhnliche Interpretationen von altem und neuem Liedgut – Sweet Infidelity sorgen für einen unverfänglichen Saitensprung und ein besonderes Hörerlebnis!

Sängerin Wibke, Gitarrist Henning, Kontrabassist Markus, Trompeter und Pianist  HaPe  widmen sich vernachlässigten Liedern, die dem grauen Alltagstrott entfliehen wollen, um ein akustisches Abenteuer zu erleben. Ob KISS (Prince), BLINDING LIGHTS  (The Weeknd), WAKE ME UP (Avicii), SEVEN NATION ARMY (White Stripes) oder HOTEL CALIFORNIA (The Eagles) – das ursprüngliche Genre spielt bei dem akustischen Saitensprung keine Rolle, denn: „Jedes Lied hat das Recht auf ein Abenteuer!” 

Nur zehn Tag hat sich Martin Luther in Worms aufgehalten, doch das Ergebnis seiner Anhörung vor Kaiser Karl V. anlässlich des Reichstages 1521 hatte weitreichende Folgen auf die Entwicklung der Kirchengeschichte. Wie erging es dem Augustinermönch Luther mit dem Bekenntnis zu seinem Gewissen und wie mag es in Worms zurzeit des Hochmittelalters ausgesehen haben? Diesen Fragen gehen die Guides der IG Wormser Gästeführer nach.

Der Treffpunkt ist an der Magnuskirche. Die Tickets zu € 8,00 sind bis zum Beginn der Führungen online unter www.ticket-regional.de erhältlich („Ticket auf’s Handy“), Restkarten gibt es im Vorverkauf in der Tourist Information (Montag bis Freitag, 9 – 18 Uhr sowie Samstag 10 – 14 Uhr), Shop am Dom und allen weiteren Ticket Regional Vorverkaufsstellen. Alle Teilnehmer, auch Ermäßigte wie Kinder unter 14 Jahre, benötigen eine Einlasskarte. Weitere Hinweise erhalten die Teilnehmer beim Kauf des Online-Tickets oder unter www.worms-erleben.de.

Das nächste Konzert von „Sinfonietta Worms“, dem Projektorchester der Lucie-Kölsch-Musikschule unter der Leitung von Reinhard Volz, findet am 12.05. in der Dreifaltigkeitskirche statt . Auf dem Programm stehen das Finale aus der Ballettmusik

Stephan Sulke, ein Name, der für außergewöhnliche Liedtexte und zeitlose Melodien steht, gewährt nun im Wormser Kulturzentrum, erstmals Einblicke in eine weitere Facette seines künstlerischen Schaffens. Vom 3. Mai bis 28. Juni 2024 präsentiert er unter dem Titel „Ich brauch den Platz” eine Auswahl seiner Arbeiten. Sulkes Bilder dienen als Spiegel seines wehmütigen Humors sowie seiner Leidenschaft für das Zeichnen. Die verspielte Einfachheit seiner Werke lädt die Betrachter ein in Sulkes ganz persönliche Kunstwelt einzutauchen. Die Eröffnung der Ausstellung findet am Freitag, 3. Mai, um 19 Uhr im Obergeschoss des Wormsers statt. Der Besuch der Vernissage und der Ausstellung ist kostenlos. Mehr Informationen gibt es unter www.das-wormser.de.

 Stephan Sulke wurde 1943 im Shanghaier Ghetto in China geboren und wuchs in der Schweiz und Südfrankreich auf. Sein unverkennbarer Stil, geprägt von einem Mix aus Sarkasmus, Melancholie und Humor, hat sowohl Musik- als auch Kunstliebhaber inspiriert. Bekannte Lieder wie „Uschi (Mach’ kein’ Quatsch)” und „Lotte” tragen seine einzigartige Handschrift als Chansonnier.  Stephan Sulkes musikalische Reise erreichte im Jahr 2023 einen Höhepunkt mit einer umjubelten Tournee unter dem Titel „Bevor es zu spät ist”. Vor begeistertem Publikum präsentierte er eine faszinierende Mischung aus Pop-Vignetten und tiefgründigen Balladen. Auch in der Nibelungenstadt ist Stephan Sulke längst kein Unbekannter mehr, denn im Wormser konnte er die Zuschauer mit seiner Musik bereits mehrfach verzaubern. Am 5. Mai 2024 wird er hier erneut seine musikalischen Highlights zum Besten geben. Weitere Informationen findet man unter www.stephansulke.com.

Ausstellung „Ich brauch den Platz“ von Stephan Sulke

3. Mai – 28. Juni 2024

Wormser Kulturzentrum – Galeriefläche Oberes Foyer

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10 – 18 Uhr

Bei Veranstaltungen im Tagungsbereich kann die Ausstellung in Ausnahmefällen nicht zugänglich sein. Der Eintritt ist frei.

Vernissage: Freitag, 3. Mai, 19 Uhr, Eintritt frei