Eine Pressemitteilung der Stadt Worms:
Ein lebendiges Zentrum mit hoher Aufenthalts- und Erlebnisqualität, so soll die Wormser Innenstadt von morgen aussehen. An der Umsetzung des Programms „Worms wird WOW“ arbeitet der Steuerungskreis Innenstadt bestehend aus Mitgliedern der Stadtverwaltung, des Stadtrats, dem Stadtmarketing und der IHK. Nach produktiven Sitzungen zieht die Arbeitsgruppe Bilanz: Die Grundlagen sind geschaffen, nun fehlt nur noch der Förderbescheid von Bund und Land
„Aktuell warten wir auf die positive Rückmeldung zum Förderprogramm des Bundes, damit wir im Rahmen von „Worms wird WOW“ mit der Umsetzung beginnen können. Die Stadt Worms hat fristgerecht alle Unterlagen eingereicht“, sagt Joachim Kramer, zuständiger Bereichsleiter bei der Stadt Worms. Im Rahmen des Bundesförderprogramms will der Steuerungskreis zwei Personalstellen schaffen: eine Stelle für das Citymanagement und eine Stelle für die Innenstadt-Kommunikation. „Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerberinnen und Bewerber, die gemeinsam mit dem Steuerungskreis die Wormser Innenstadt der Zukunft gestalten“, erklärt Helmut Emler, Vorsitzender des Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms e.V..
Neben den Bundesmitteln soll auch das Programm „Innenstadt-Impulse“ des Landes Rheinland-Pfalz zur Aufwertung der Wormser Innenstadt beitragen. „Der Steuerungskreis hat ein facettenreiches Antragsprogramm für dieses Förderprogramm gestaltet. Von Handel über sozial-kulturelle Akzente von Genuss hin zu visuellen Highlights in der Innenstadt finden sich verschiedene Aspekte wieder“, sagt Manuel Schapher, Stadtentwicklungsmanager der Stadt Worms. Wobei das Thema Nachhaltigkeit aber auch die verschiedenen Aspekte der Gleichstellung bei allen Aktivitäten eine Rolle spielen sollen. „Der Steuerungskreis Innenstadt hat sich in der kurzen Zeit bereits als Impuls- und Taktgeber bewährt. Durch die vielfältigen Ansichten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die Innenstadtaktivitäten bunter, vielfältiger, digitaler und damit noch attraktiver für die Innenstadtbesucherinnen und -besucher“, ist Joachim Kramer sichtlich zufrieden.
Text: Stadt Worms
Foto: Andreas Stumpf