Eine Pressemitteilung von MdL Stephanie Lohr:
DRK-Ortsverein Südlicher Wonnegau und Stephanie Lohr (MdL) übergeben mehr als 600 Schokonikoläuse aus einer gemeinsamen Sammelaktion an die Wormser Tafel.
Pünktlich zum letzten Ausgabetag vor Weihnachten haben Dennis Hübinger und Nadine Windecker vom DRK-Ortsverein Südlicher Wonnegau die seit dem 6. Dezember eingesammelten Nikoläuse an die Wormser Tafel übergeben. „Damit können wir allen unseren Kindern einen kleinen Weihnachtsgruß in die Tüten packen“, freut sich Elisabeth Steinmeyer-Steffens, die Koordinatoren der Wormser Tafel.
Der DRK-Ortsverein hatte unter dem Motto „Gemeinsam helfen und Gutes tun – Groß und Klein (du und ich)“ dazu aufgerufen, im Sinne des heiligen St. Nikolaus einen Teil verschenkter Nikoläuse an die Tafel zu spenden. Zunächst seien die Rückmeldungen etwas schleppend gewesen. Aber nachdem im Rahmen eines Crêpesverkaufs vor dem EDEKA-Markt in Pfeddersheim und im Netz für die Aktion geworben wurde, kamen am Ende sogar mehr Nikoläuse zusammen, als ursprünglich geplant war, freut sich der stellvertretende Bereitschaftsleiter Dennis Hübinger. Er hatte die Aktion zusammen mit der Bereitschaftsleiterin Nadine Windecker organisiert.
Auch Stephanie Lohr, die immer wieder die Wormser Tafel unterstützt, ist dem Aufruf des DRK gerne gefolgt und hat 150 Nikoläuse für die Aktion organisieren können. Ebenso haben das Kerweteam Kriegsheim und die Jugendfeuerwehr Monsheim über 112 Nikoläuse eingesammelt. Weitere Spenden konnten bei den EDEKA-Märkten in Pfeddersheim und Monsheim abgegeben werden, sodass am Ende über 600 Stück zusammengekommen sind.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser Aktion etwas beitragen konnten, um den Menschen in dieser schwierigen Zeit das Weihnachtsfest etwas zu versüßen“, so Dennis Hübinger über die Aktion. Aufgrund des großen Erfolges denkt er mit seinem Ortsverein bereits über weitere Unterstützung für die Wormser Tafel nach.
MdL Stephanie Lohr (rechts) ist dem Aufruf des DRK gefolgt und hat 150 Nikoläuse für die Aktion organisieren können. Foto: Björn Krämer