Eine Pressemitteilung der CDU Hochheim:
Wenn es nach Markus Hornung (41), dem Ortsvorsteherkandidaten der CDU in Worms-Hochheim geht, stehen schon bald wieder Fußballtore auf der dafür einmal vorgesehenen Wiese im Pfrimmpark. „Im Jahr 2022 muss es doch möglich sein, dass wir eine Lösung im Sinne unserer Kinder und Jugendlichen finden“, so Hornung. Warum dort, wo über Jahre hinweg Fußballtore standen, es heute nicht mehr möglich sein soll, das erschließt sich dem zweifachen Familienvater nicht.
„Ich möchte nicht immer nur hören was alles nicht geht!“
„Es sollte doch in unser aller Sinne sein, dass wir unseren Kindern Möglichkeiten geben, sich aktiv und sportlich auch außerhalb von Vereinen in ihrer Freizeit zu betätigen. Ich möchte nicht immer nur hören, was alles nicht geht!“, spielt Hornung auf die unterschiedlichen Interessen in Bezug auf den ehemaligen Bolzplatz im Pfrimmpark an. „Denkmalschutz und ein ausgewiesener Bolzplatz müssen sich doch nicht gegenseitig ausschließen. Ich bin sicher, dass beides zusammen in Einklang zu bringen wäre“, so Hornung, der sich im Sinne der Kinder wünscht, „dass wir hier zu einer Einigung kommen werden.“
Ohnehin hat Worms in den Augen von Hornung, selbst ehemaliger Weltklassetennisspieler und Fußballtrainer, ein Defizit an freizugänglichen Spiel- und vor allem Sportflächen für Kinder. „Wenn man unsere Stadt zu einer der familienfreundlichsten Städte in Rheinland-Pfalz oder gar darüber hinaus weiterentwickeln möchte, dann gehört hierzu nicht nur der Bau von neuen Kitas, sondern auch von neuen Bolzplätzen oder anderen Funparks“, gibt Hornung mit einem Augenzwinkern als Ratschlag ins Wormser Bau- und Sportdezernat mit.