Eine Pressemitteilung der Nibelungen Festspiele:
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Sie sind die Mitarbeitende der ersten Stunde und seit 20 Jahren bei den Nibelungen-Festspielen dabei. 2022 feiert das Theaterfestival das 20-jährige Bestehen und zu diesem Jubiläum werden sechs Teammitglieder für ihren Einsatz von Beginn an geehrt. Dazu gehören: Michael Berndt, Katharina Börner, Harald Frings, Antonio Gavita, Roswitha Ramb und Markus Reis.
2002 fand die erste Aufführung, damals auf der Südseite des Wormser Doms, statt. Mario Adorf brillierte in der Rolle des Hagen. Seit dieser Zeit werden die Festspiele von vielen Menschen begleitet, die mit viel Einsatz und Engagement in den verschiedenen Gewerken und Bereichen zum Erfolg beigetragen haben. Die nun geehrten sechs Teammitglieder waren durchgängig für das Theaterfestival tätig, erlebten alle Neuerungen und sind auch im 20. Jubiläumsjahr mit dabei. Mit großem Dank wurden sie von der Geschäftsleitung auf der Bühne im Heylshofpark am vergangenen Sonntag geehrt.
Die Künstlerische und Technische Betriebsdirektorin Petra Simon und Geschäftsführer Sascha Kaiser gratulieren: „Der Schatz der Nibelungen-Festspiele sind die Menschen, die vor und hinter der Bühne arbeiten, die sich für die Festspiele begeistern und zu ihrem Erfolg beitragen. Einige begleiten uns schon von Beginn an und haben in dieser Zeit und in ihren jeweiligen Funktionen die Festspiele mitgeprägt. Zu diesen Menschen gehören Michael Berndt, Katharina Börner, Harald Frings, Antonio Gavita, Roswitha Ramb und Markus Reis. Sie tragen wesentlich zum Gelingen der jeweiligen jährlichen Produktion vor dem Wormser Dom bei. In den 20 Jahren Festspielzeit haben sie sich einen Erfahrungsschatz aufgebaut, den wir nicht missen möchten.“
Foto: Sie sind die Mitarbeitende der ersten Stunde und seit 20 Jahren bei den Nibelungen-Festspielen dabei. 2022 feiert das Theaterfestival das 20-jährige Bestehen und zu diesem Jubiläum werden sechs Teammitglieder für ihren Einsatz von Beginn an geehrt. Dazu gehören: Michael Berndt, Katharina Börner, Harald Frings, Antonio Gavita, Roswitha Ramb und Markus Reis (Credit Bernward Bertram)