Eine Pressemitteilung der KVG Worms:
Mit der Autobiografie „Mein Kampf für soziale Gerechtigkeit“ veröffentlicht der engagierte Wormser Sozialpolitiker Heiner Boegler autobiografische Skizzen seiner beachtlichen beruflichen und ehrenamtlichen Laufbahn, die zusammen mit der Wormser Journalistin Ulrike Schäfer aufgezeichnet wurden. Als Gewerkschafter, Antifaschist und Kriegsgegner (Pazifist) sowie ehemaliges Stadtratsmitglied, ist er Träger des Bundesverdienstordens, des Landesverdienstordens Rheinland-Pfalz und des Verdienstordens der Stadt Worms. Heiner Boegler setzt sich unermüdlich für soziale Gerechtigkeit ein. In diesem Buch schildert er Erinnerungen und dokumentiert dabei wichtige Stücke der Zeitgeschichte. „Mein Kampf für soziale Gerechtigkeit“ ist im Worms Verlag unter ISBN: 978-3-910725-11-9 für 11,99 Euro erschienen und im Buchhandel erhältlich.
Der Titel „Mein Kampf für soziale Gerechtigkeit“ enthält prägende Erinnerungen des engagierten Sozialpolitikers Heiner Boegler, der unermüdlich für die soziale Gerechtigkeit eintritt und bis heute mahnend an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert und seine Stimme gegen rechtsextreme Gruppen erhebt. 1941 in Worms geboren, hat Boegler noch im Kindesalter die Wirkungen des Zweiten Weltkriegs miterlebt und schon damals ein starkes Gefühl für soziale Gerechtigkeit entwickelt. Sein Leben lang hat er sich als Gewerkschafter, Stadtratsmitglied und in vielen weiteren Funktionen auf hoher und höchster Ebene unermüdlich für ein gutes Leben der Menschen eingesetzt, die er zu vertreten hatte. Als Fachmann hoch geehrt, als hartnäckiger Kämpfer oft gefürchtet, hat er mit Sorge manche Entwicklung beobachtet, vor allem das Erstarken rechtsextremer Kräfte, aber auch die allgemeine Entwicklung der Bundesrepublik.
„Mein Kampf für soziale Gerechtigkeit“
144 Seiten, kartoniertes Softcover
60 Farb- und Schwarzweißabbildungen
ISBN 978-3-910725-11-9
Preis: 11,99 Euro